18.02.2006, 02:10
Hallo zusammen,
Seit dem 3. Februar 2006 nehme ich 3 x 5 Chlorella-Tabs pro Tag, um die Quechsilber-, Blei- und Sonstwas-Belastungen zu reduzieren. Die Menge hatte meine HP mittels EAV "ausgeklingelt". Zeitgleich habe ich mit einer strengen "Myko-Diaet" angefangen, d.h. ich habe mich verhalten wie ein Candida- und Aspergillus-Infizierter:
Dann habe ich nach 10 Tagen Koriandertropfen dazugenommen, um die Schwermetalle auch aus den Nerven auszuleiten, unter Beibehaltung der Algenmenge. Keine neuen Vergiftungserscheinungen wie "Nebelgefuehl um die Stirn herum", wie ich das vor einem guten halben Jahr mal hatte nach Koriandertropfen feststellen durfte... vielleicht war ich da nicht reif oder hatte noch zuviel HG am Kreisen...? Jedenfalls ist es wohl keine Allergie gegn Koriander, wie ich das schon fast vermutet hatte.
Mein Mampfplan:
Morgends: Aepfel, dazu milchsauer vergorenen Rote-Bete-Saft
Mittags: Kartoffeln, wahlweise Blumenkohl oder Rosenkohl
Nachmittags: Aepfel, dazu milchsauer vergorenen Rote-Bete-Saft
Abends: eher nix, Mineralwasser
Am Wochenende auch mal Fleisch.
Es ging mir also im Wesentlichen darum, die Quecksilbervergiftung loszuwerden und mich vor weiteren Pilz-Expositionen zu schuetzen. dzu kamen Massnahmen wie Allergikerbettwaesche gegen die Milben...
Und heute habe ich die 3fache Dosis der Algen zu nir genonmen und mitt Nystatin den Pilzen eins auf den Deckel gegeben. Im November hatte mich dies in einen Fieberschub gebracht um den Kopf herum (ich vermute, dass da viel Quecksilber freigesetzt wurde), waehrend jetzt fast nix spuerbar wurde. Ich erlaube mir den Schluss, dass diesmal die freiwerdenden Gifte von den Algen absorbiert und durch meine mitlerweile "fitten"Entgiftungsorgane ausgeschieden wurden bzw. werden. Ich schuette auch ganz gut von dem Rote-Bete-Saft nach, um eventuell freiwerdende Stellen in der Darmschleimhaut (durch Pilz-Plattmachen) mit Laktobazillen besiedeln zu koennen (jedenfalls spielt sich das vor meinem laienhaft-technischen Blick so ab).
Wie gesagt, diesmal habe ich nach den "Nystatin Lederle" keine dieser "Fieberschuebe" beobachtet wie im Oktober/November. Daher gehe ich davon aus, dass es keine allergischen reaktionen gegen das Mittel waren, sondern eher Vergiftungserscheinungen durch aus den Pilzen freigesetztes Quecksilber. Wenn ich das gleich begriffen haette, dann waere mir ein "Winter voller Sichtum" erspart geblieben. Wolln wir mal sehen, wie es weitergeht - ich mache so weiter.
Am Dienstag habe ich wieder einen HP-Termin - von meinen Nystatin-Eskapaden weiss sie noch nix. aber ich sehe, dass es diesmal der richtige Weg zu sein scheint und mir nicht schadet. Mal schauen, wie es dann aussieht. Mittlerweile sehe ich mich in der Lage, meine Behandlung selbst festzulegen... ich betreibe das ja seit 2 jahren wie eine wissenschaftliche Studie und komme nun endlich aus dem Depri- und Gift-Sumpf heraus.
Wieder voller (diesmal wohl berechtigter) Hoffnung gruesst
Martin
Seit dem 3. Februar 2006 nehme ich 3 x 5 Chlorella-Tabs pro Tag, um die Quechsilber-, Blei- und Sonstwas-Belastungen zu reduzieren. Die Menge hatte meine HP mittels EAV "ausgeklingelt". Zeitgleich habe ich mit einer strengen "Myko-Diaet" angefangen, d.h. ich habe mich verhalten wie ein Candida- und Aspergillus-Infizierter:
Zitat:Zitat von http://zumybra1.oyla5.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgiDas meiste hatte ich ja ohnehin schon gemieden, aber ich liess nun auch die gelegentlichen Cashew-Naschereien weg! (Und auch den Cola-Muell). Nach ca 1 Woche liess sich schon eine Verbesserung feststellen. Keine Aggressionen und Stimmungsschwankungen mehr, die Empfindlichkeit gegenueber Schimmel-Exposition hat sich dramatisch gebessert... also Waldluft und Klimaanlagen-Sensibilitaet wurde besser. Unglaublich!!! bei trockenem Wetter ging sogar schon wieder 'ne Radtour... undenkbar vor 2 Wochen (siehe auch Pilz-Thread Depri nach jeder "Pilz-Luft").
Welche Nahrungsmittel sollten während einer Candida- und/oder Schimmelpilzdiät gemieden werden?
Zucker in jeder Form: Brauner Rohzucker, Haushalts-/ Frucht-/ Rüben-/ Traubenzucker und Birnel
Süssigkeiten aller Art: Schokolade, Pralinen, Bonbons, Kekse usw. (Denken Sie auch an Honig, Konfitüren, Gelee und alle Nachspeisen, Kuchen, Torten, Speiseeis und an gesüsste Getränke
Weissbrot in jeder Form
Alkohol: Bier, Wein, Sekt und saurer Most
Obst: Aprikosen, Bananen, Birnen, Pfirsiche, Pflaumen, Rosinen, Trauben sowie Kompotte, Obstkonserven, Obstsäfte, Dörrfrüchte
Fleisch: Schweinefleisch, alle Wurstwaren
Gewürzmischungen, Bindemittel, Saucen, Suppen: Sojasauce, Hefeextrakt, Tomatenketchup, Maizena, Instantsaucen und Suppen
Lebensmittelzusatzstoffe: Achten sie auf mögliche versteckte Zugaben von Zucker und Alkohol bei Fertig- und Halbfertigprodukten.
Bei Aspergillus niger und Aflatoxin Belastungen sollten folgende Lebensmittel vermieden werden: Hefe, Essig, Nüsse in jeder Form und Art, alle Weichkäsesorten, sowie die Zitronensäure E330 (vor allem in Fertig- und Halbfertigprodukten enthalten.)
Dann habe ich nach 10 Tagen Koriandertropfen dazugenommen, um die Schwermetalle auch aus den Nerven auszuleiten, unter Beibehaltung der Algenmenge. Keine neuen Vergiftungserscheinungen wie "Nebelgefuehl um die Stirn herum", wie ich das vor einem guten halben Jahr mal hatte nach Koriandertropfen feststellen durfte... vielleicht war ich da nicht reif oder hatte noch zuviel HG am Kreisen...? Jedenfalls ist es wohl keine Allergie gegn Koriander, wie ich das schon fast vermutet hatte.
Mein Mampfplan:
Morgends: Aepfel, dazu milchsauer vergorenen Rote-Bete-Saft
Mittags: Kartoffeln, wahlweise Blumenkohl oder Rosenkohl
Nachmittags: Aepfel, dazu milchsauer vergorenen Rote-Bete-Saft
Abends: eher nix, Mineralwasser
Am Wochenende auch mal Fleisch.
Es ging mir also im Wesentlichen darum, die Quecksilbervergiftung loszuwerden und mich vor weiteren Pilz-Expositionen zu schuetzen. dzu kamen Massnahmen wie Allergikerbettwaesche gegen die Milben...
Und heute habe ich die 3fache Dosis der Algen zu nir genonmen und mitt Nystatin den Pilzen eins auf den Deckel gegeben. Im November hatte mich dies in einen Fieberschub gebracht um den Kopf herum (ich vermute, dass da viel Quecksilber freigesetzt wurde), waehrend jetzt fast nix spuerbar wurde. Ich erlaube mir den Schluss, dass diesmal die freiwerdenden Gifte von den Algen absorbiert und durch meine mitlerweile "fitten"Entgiftungsorgane ausgeschieden wurden bzw. werden. Ich schuette auch ganz gut von dem Rote-Bete-Saft nach, um eventuell freiwerdende Stellen in der Darmschleimhaut (durch Pilz-Plattmachen) mit Laktobazillen besiedeln zu koennen (jedenfalls spielt sich das vor meinem laienhaft-technischen Blick so ab).
Wie gesagt, diesmal habe ich nach den "Nystatin Lederle" keine dieser "Fieberschuebe" beobachtet wie im Oktober/November. Daher gehe ich davon aus, dass es keine allergischen reaktionen gegen das Mittel waren, sondern eher Vergiftungserscheinungen durch aus den Pilzen freigesetztes Quecksilber. Wenn ich das gleich begriffen haette, dann waere mir ein "Winter voller Sichtum" erspart geblieben. Wolln wir mal sehen, wie es weitergeht - ich mache so weiter.
Am Dienstag habe ich wieder einen HP-Termin - von meinen Nystatin-Eskapaden weiss sie noch nix. aber ich sehe, dass es diesmal der richtige Weg zu sein scheint und mir nicht schadet. Mal schauen, wie es dann aussieht. Mittlerweile sehe ich mich in der Lage, meine Behandlung selbst festzulegen... ich betreibe das ja seit 2 jahren wie eine wissenschaftliche Studie und komme nun endlich aus dem Depri- und Gift-Sumpf heraus.

Wieder voller (diesmal wohl berechtigter) Hoffnung gruesst
Martin