24.11.2004, 00:59
Hi Martin,
auf die Gefahr hin eine OT Diskussion anzuzetteln (wer ist Mod hier? bitte ggf. verschieben, wenn ich mal wieder undiszipliniert bin) ...
Einige Studien deuten darauf hin (find ich auf die Schnelle jetzt net, war irgendwann mal vor ca. einem Jahr in DerZeit, allerdings dort schon gegenübergestellt mit einer anderen Studie, von einem der das als Humbug abtut), dass der Grund für "Verschüttelt" und net "Verrührt" nicht umsonst ist: Wassermoleküle bilden demnach gerne komlexe Strukturen und mit Vorliebe 'Negative' von ehemals vorhandenen Molekülen. Dadurch können die Strukturinformationen, auf die unser Immunsytem reagiert transportiert werden, ohne dass die Stoffe selbst in allzu großer Menge in den Körper gelangen. Dadurch werden wohl Nebenwirkungen gemindert.
Klingt vielleicht etwas esoterisch, wäre aber eine 'potenzielle' Erklärung der potentiellen Potenz der Potenzen :viking: :viking: :viking: auf jeden Fall wirken die hom. Tropfen bei mir sehr viel besser, als "konventionelle" Hämmer... aber ich bin auf der anderen Seite auch ein Mensch, der dummerweise dem okzidentalen Kausalitätsglauben verfallen ist ... demnach muss jede Wirkung reproduzierbar eine zeitlich vorausgehende, zuordenbare Ursache haben, blöde Vorstellung aber auch, gell und wenn keine auf der Hand liegt, baut man sich eben Pseudo(=AlsOb)-Erklärungen zurecht, da unsere Glaubenswelt nichts anderes erträgt und nur weil wir etwas noch nicht verstehen, heisst es doch nicht, dass es nicht ist.
Aber die bekannten 'feinstofflichen Informationen', von denen wir als Allergiker ein Lied singen können sind auch nicht viel anderes. Der Körper hat eben bessere Sensoren für manche Stoffe, als wir uns in dem extrem reduktionistischen mechanischen Modell des kybernetischen Stoffwechselsystems "Mensch" vorstellen können. Da reicht nach einigen populären Vergleichen von manchen Stoffen ja auch schon ein Molekül in einer Wassermenge des Bodensees um die halbe Menschheit zu vernichten
Gruß
Sascha
auf die Gefahr hin eine OT Diskussion anzuzetteln (wer ist Mod hier? bitte ggf. verschieben, wenn ich mal wieder undiszipliniert bin) ...
Einige Studien deuten darauf hin (find ich auf die Schnelle jetzt net, war irgendwann mal vor ca. einem Jahr in DerZeit, allerdings dort schon gegenübergestellt mit einer anderen Studie, von einem der das als Humbug abtut), dass der Grund für "Verschüttelt" und net "Verrührt" nicht umsonst ist: Wassermoleküle bilden demnach gerne komlexe Strukturen und mit Vorliebe 'Negative' von ehemals vorhandenen Molekülen. Dadurch können die Strukturinformationen, auf die unser Immunsytem reagiert transportiert werden, ohne dass die Stoffe selbst in allzu großer Menge in den Körper gelangen. Dadurch werden wohl Nebenwirkungen gemindert.
Klingt vielleicht etwas esoterisch, wäre aber eine 'potenzielle' Erklärung der potentiellen Potenz der Potenzen :viking: :viking: :viking: auf jeden Fall wirken die hom. Tropfen bei mir sehr viel besser, als "konventionelle" Hämmer... aber ich bin auf der anderen Seite auch ein Mensch, der dummerweise dem okzidentalen Kausalitätsglauben verfallen ist ... demnach muss jede Wirkung reproduzierbar eine zeitlich vorausgehende, zuordenbare Ursache haben, blöde Vorstellung aber auch, gell und wenn keine auf der Hand liegt, baut man sich eben Pseudo(=AlsOb)-Erklärungen zurecht, da unsere Glaubenswelt nichts anderes erträgt und nur weil wir etwas noch nicht verstehen, heisst es doch nicht, dass es nicht ist.
Aber die bekannten 'feinstofflichen Informationen', von denen wir als Allergiker ein Lied singen können sind auch nicht viel anderes. Der Körper hat eben bessere Sensoren für manche Stoffe, als wir uns in dem extrem reduktionistischen mechanischen Modell des kybernetischen Stoffwechselsystems "Mensch" vorstellen können. Da reicht nach einigen populären Vergleichen von manchen Stoffen ja auch schon ein Molekül in einer Wassermenge des Bodensees um die halbe Menschheit zu vernichten
Gruß
Womit wir es oft zu tun haben?
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)