14.12.2004, 15:45
Na das passtt ja heute gerade.
Hallo zusammen,
gestern abend einen klitzekleinen Schluck Wein getrunken (halbes Gläschen) und schon gleich drauf "Kopfziehen" gekriegt. Ok, der Wein muss nicht sein (ich finde keine echte Regel, welcher Wein geht und welcher nicht), dachte ich mir und habe ihn stehen lassen... bis um 3:30 Uhr wachgelegen... Histamin! Unruhe, Herz-Klemmen, Aufgeregtheit. Heute morgen um 7:00 Uhr als der Wecker ging ganz schön gerädert gewesen ... und jetzt bin ich natürlich den ganzen Tag platt.
Also Rene, bei mir hat die Ausschüttung von Stresshormonen, Unruhe, Herzrasen und Herzflattern definitiv mit NMUen zu tun. Während ich mich früher ständig mit Schlaflosigkeit plagen musste, schlafe seit ich mich karent ernähre "wie ein Baby". Nur wenn ich mal wieder was sehr histaminhaltiges erwische, oder abends noch ein Stückchen Schokolade oder ein Ei esse kann ich das Schlafen vergessen.
müder Gruß
Sascha
Hallo zusammen,
gestern abend einen klitzekleinen Schluck Wein getrunken (halbes Gläschen) und schon gleich drauf "Kopfziehen" gekriegt. Ok, der Wein muss nicht sein (ich finde keine echte Regel, welcher Wein geht und welcher nicht), dachte ich mir und habe ihn stehen lassen... bis um 3:30 Uhr wachgelegen... Histamin! Unruhe, Herz-Klemmen, Aufgeregtheit. Heute morgen um 7:00 Uhr als der Wecker ging ganz schön gerädert gewesen ... und jetzt bin ich natürlich den ganzen Tag platt.
Also Rene, bei mir hat die Ausschüttung von Stresshormonen, Unruhe, Herzrasen und Herzflattern definitiv mit NMUen zu tun. Während ich mich früher ständig mit Schlaflosigkeit plagen musste, schlafe seit ich mich karent ernähre "wie ein Baby". Nur wenn ich mal wieder was sehr histaminhaltiges erwische, oder abends noch ein Stückchen Schokolade oder ein Ei esse kann ich das Schlafen vergessen.
müder Gruß
Womit wir es oft zu tun haben?
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)