12.02.2005, 18:38
Mal eine Frage an die Cracks hier:
ich habe schon seit über 10 Jahren Unverträglichkeitserscheinungen, die sich äußerlich hauptsächlich in großflächigen atopischen Ekzemen manifestieren.
Warum wird diese Symptomatik im Sommer wesentlich besser?
Im sehr warmen, äh heißen Sommer 2003 konnte ich das erste Mal seit vielen Jahren mal wieder baden gehen, ohne unangenehm aufzufallen.
Und jetzt das nächste:
gerade schwappt eine Grippewelle durch die Lande.
Mich betrifft so etwas praktisch nie, aber wenn doch, bei Fieber verschwinden meine Hauterscheinungen so schnell, das man fast dabei zusehen kann.
Nach zwei Tagen ist es optisch durchaus erträglich geworden.
Der Clou: ich kann dann alles essen, was ich sonst nicht darf/kann/mir nicht bekommt, ohne Reue und Folgen!
Das der Appetit in diesem Fall dafür seine Zeit im Keller verbringt, ist aber ein anderes Thema.....
Erklären kann ich mir das nicht so recht.
Sollte Fieber den Enzymstatus heben?
Wenn ja, wie ist dann aber der Effekt der "heißen" Umgebung zu erklären?
Um möglichen Scherzbolden sogleich den Wind aus den Segeln zu nehmen:
meine Firma will leider keine Dependance in der Karibik eröffnen, in dieser Richtung wurde meine Anfrage bereits abschlägig beschieden :-((
(so schlau war ich schon)
Aber in diesem Fall wäre ich sicher der erste Antragsteller...
Und für ein naturnahes Aussteigerleben fehlt mir einfach die Kohle...außerdem soll es in passenden Gegenden manchmal "mitreißende" ozeanische Phänomene geben :-((
liebe Grüße,
Bernd
ich habe schon seit über 10 Jahren Unverträglichkeitserscheinungen, die sich äußerlich hauptsächlich in großflächigen atopischen Ekzemen manifestieren.
Warum wird diese Symptomatik im Sommer wesentlich besser?
Im sehr warmen, äh heißen Sommer 2003 konnte ich das erste Mal seit vielen Jahren mal wieder baden gehen, ohne unangenehm aufzufallen.
Und jetzt das nächste:
gerade schwappt eine Grippewelle durch die Lande.
Mich betrifft so etwas praktisch nie, aber wenn doch, bei Fieber verschwinden meine Hauterscheinungen so schnell, das man fast dabei zusehen kann.
Nach zwei Tagen ist es optisch durchaus erträglich geworden.
Der Clou: ich kann dann alles essen, was ich sonst nicht darf/kann/mir nicht bekommt, ohne Reue und Folgen!
Das der Appetit in diesem Fall dafür seine Zeit im Keller verbringt, ist aber ein anderes Thema.....
Erklären kann ich mir das nicht so recht.
Sollte Fieber den Enzymstatus heben?
Wenn ja, wie ist dann aber der Effekt der "heißen" Umgebung zu erklären?
Um möglichen Scherzbolden sogleich den Wind aus den Segeln zu nehmen:
meine Firma will leider keine Dependance in der Karibik eröffnen, in dieser Richtung wurde meine Anfrage bereits abschlägig beschieden :-((
(so schlau war ich schon)
Aber in diesem Fall wäre ich sicher der erste Antragsteller...
Und für ein naturnahes Aussteigerleben fehlt mir einfach die Kohle...außerdem soll es in passenden Gegenden manchmal "mitreißende" ozeanische Phänomene geben :-((
liebe Grüße,
Bernd