13.02.2005, 13:52
Hallo Gise,
das hat im März 1993 aus heiterem Himmel angefangen.
Klar tut das schon vom Zuhören weh, aber noch mehr, wenn man selber der Betroffene ist.
Das schmerzt ungefähr so wie eine Brandverletzung....Spaß machtr das keinen mehr!
So nachträglich betrachtet, habe ich in dieser Zeit immer was zum Essen mit in die Arbeit genommen.
(Kantine war noch nie mein Fall, ich war schon immer heikel)
Damals habe ich einfach ein Pfund Joghurt für das Frühstück, und ebensoviel Roggenbrot mitgenommen, und auch verzehrt.
Ich hatte nicht die Spur von Ahnung oder Zweifel, was die potentielle Mißeignung von Kuhmilchprodukten für die menschliche Ernährung betraf....ich hielt das Zeug für "gesund", ebenso das "gute" Brot.
In diesem kurzen Zeitraum muß die eigene Biochemie umgekippt sein, (bei diesem Feindansturm auch kein Wunder) und hat sich bis heute nicht mehr erholt.
Das langwieriger Austesten hat, mit den gezogenen Konsequenzen natürlich, die Sache klarer und handhabbarer gemacht, aber nichtsdestotrotz scheinen die Symptome von Jahr zu Jahr schlimmer zu werden.
Der Kälteeffekt ist meiner Ansicht nach nur ein sekundärer.
Meine eigene Vermutung:
Bei mir stimmt die Biochemie nicht, wahrscheinlich wegen Enzymmangel.
Es entstehen Stoffwechselzwischenprodukte, die aber nur zum Teil weiterverarbeitet werden.
Diese führen zu Irritationen auf der Haut und den Schleimhäuten (typisch auch Blutzuckerschwankung!)
Im Sommer ist infolge der Wärme der Stoffwechsel verlangsamt, deswegen ist der Effekt geringer.
Bei körperlicher Anstrengung tritt eine sofortige Verschlimmerung zutage, im Sommer oftmals aber tolerierbar, bei strikter und längerer Diät und heißem Wetter manchmal auch gar nicht, im Winter immer.
Bei Kältereiz "heizt" der Körper nach, was selbiges bewirkt.
Die angepaßte Ernährung führt zu einer geringeren allgemeinen Problematik infolge der unkritischeren Ausgangsstoffe.
Ist meine Theorie....
liebe Grüße,
Bernd
das hat im März 1993 aus heiterem Himmel angefangen.
Klar tut das schon vom Zuhören weh, aber noch mehr, wenn man selber der Betroffene ist.
Das schmerzt ungefähr so wie eine Brandverletzung....Spaß machtr das keinen mehr!
So nachträglich betrachtet, habe ich in dieser Zeit immer was zum Essen mit in die Arbeit genommen.
(Kantine war noch nie mein Fall, ich war schon immer heikel)
Damals habe ich einfach ein Pfund Joghurt für das Frühstück, und ebensoviel Roggenbrot mitgenommen, und auch verzehrt.
Ich hatte nicht die Spur von Ahnung oder Zweifel, was die potentielle Mißeignung von Kuhmilchprodukten für die menschliche Ernährung betraf....ich hielt das Zeug für "gesund", ebenso das "gute" Brot.
In diesem kurzen Zeitraum muß die eigene Biochemie umgekippt sein, (bei diesem Feindansturm auch kein Wunder) und hat sich bis heute nicht mehr erholt.
Das langwieriger Austesten hat, mit den gezogenen Konsequenzen natürlich, die Sache klarer und handhabbarer gemacht, aber nichtsdestotrotz scheinen die Symptome von Jahr zu Jahr schlimmer zu werden.
Der Kälteeffekt ist meiner Ansicht nach nur ein sekundärer.
Meine eigene Vermutung:
Bei mir stimmt die Biochemie nicht, wahrscheinlich wegen Enzymmangel.
Es entstehen Stoffwechselzwischenprodukte, die aber nur zum Teil weiterverarbeitet werden.
Diese führen zu Irritationen auf der Haut und den Schleimhäuten (typisch auch Blutzuckerschwankung!)
Im Sommer ist infolge der Wärme der Stoffwechsel verlangsamt, deswegen ist der Effekt geringer.
Bei körperlicher Anstrengung tritt eine sofortige Verschlimmerung zutage, im Sommer oftmals aber tolerierbar, bei strikter und längerer Diät und heißem Wetter manchmal auch gar nicht, im Winter immer.
Bei Kältereiz "heizt" der Körper nach, was selbiges bewirkt.
Die angepaßte Ernährung führt zu einer geringeren allgemeinen Problematik infolge der unkritischeren Ausgangsstoffe.
Ist meine Theorie....
liebe Grüße,
Bernd