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/inc/init.php 239 pluginSystem->load
/global.php 20 require_once
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Laktose Intoleranz und andere Ethnien
#7
http://www.nationaldairycouncil.org/Nati...sPage9.htm

Und hier die Stimme der >>National Dairy Council << zu diesem „Problem“
Sie empfehlen munter 2-3 Portionen an Milchprodukten pro Tag – das dürfte wohl die „vernünftige Menge “ des ersten Beitrags sein......
All`den „hohen Herren Wissenschaftlern“ scheinen die Publikationen (z.B. Finnland und Kanada) zum Thema Diabetes und Ernährung völlig unbekannt zu sein, die da seit gut 20 Jahren die Milch im Verdacht haben............

The general diet recommendations for Americans are that of the food pyramid. The pyramid includes dairy foods (milk, cheese, yogurt and other milk products) as essential components. Both children and adults are encouraged to include 2-3 servings of dairy foods/day. A serving is defined as 8 oz. of milk or 2 oz. of cheese. Butter is at the top of the pyramid and is included with other fats and sweets. The recommendation is to use these items sparingly. With this as the backbone, the ADA recommends the spacing of meals throughout the day, avoiding binge eating or eating one or two large meals. A three-meal pattern plus a small snack is preferred to the two-meal pattern followed in many households (no breakfast, small lunch, large dinner). The distribution of energy from fats, carbohydrates and proteins is important. 10-20% of the energy intake should be from protein with the remainder coming from fats and carbohydrates.

********
Nun darf man gespannt die nächsten 2 – 3 Jahrzehnte abwarten, wie China auf die Milch reagiert: auch mit einer “ Diabetes - Epidemie”?????
Aber Hauptsache, die „Knochendichte“ bei Schulmädchen "stimmt"...........



Dazu passt auch die aktuelle Meldung im Deutschen Ärzteblatt vom 8.7.2005

http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=20701


M E D I Z I N
Diabetes-"Epidemie”: New York plant Meldepflicht für Diabetiker
NEW YORK. Da sich der Typ-2-Diabetes mellitus wie eine Infektionserkrankung epidemisch ausbreitet, wollen ihn die Gesundheitsbehörden New Yorks auch als solche einstufen. Sie planen eine Meldepflicht. Künftig sollen alle Labors erhöhte HbA1c-Werte an die Gesundheitsbehörden weiterleiten.

Solch eine Meldepflicht gibt es derzeit nur für Infektionserkrankungen, angefangen bei den Geschlechtskrankheiten bis hin zu Hepatitis-Infektionen. Doch Infektionskrankheiten sind nicht mehr die größte Gefahr für die bewegungsarmen und übergewichtigen Amerikaner. Nach Angaben der New Yorker Gesundheitsbehörde haben 450 000 Erwachsene in der 8-Millionen-Stadt einen Diabetes.

Hinzu kommen noch einmal schätzungsweise 225 000, bei denen die Erkrankung nicht bekannt ist. Der Diabetes ist nach Erkenntnissen der dortigen Gesundheitsbehörden die vierthäufigste Todesursache nach Herzerkrankungen, Krebs und Pneumonie. Praktisch jeder New Yorker habe in seiner Familie oder in seinem Bekanntenkreis einen Diabetiker.

Die Meldepflicht für HbA1c--Werte soll den Behörden helfen, die “Epizentren” der Epidemie zu ermitteln. Diese dürften vor allem in den ärmeren Stadtteilen zu suchen sein, etwa in der South Bronx *, wo nach Angaben von Diana Berger, der Leiterin des städtischen Diabetes-Präventions- und Behandlungsprogramms, 18 Prozent aller Einwohner Diabetiker sein sollen. Wenn die Behörden wüssten, welche Menschen am meisten gefährdet sind, könnten spezielle Gegenmaßnahmen ergriffen werden, sagte die Expertin gegenüber der New York Times.

Nach Auskunft von Thomas Frieden, dem Leiter des Gesundheitsamtes, sind die meisten Labors technisch auf eine Meldepflicht vorbereitet. Die Stadt wolle die Umsetzung aber mit ein bis zwei Millionen Dollar pro Jahr fördern. Juristen der Stadt hätten alle datenrechtlichen Probleme gelöst, heißt es weiter in dem Bericht der New York Times. /rme
* Hoher afro-amerikanischer Bevölkerungsanteil, z.T. an der Armutsgrenze lebend-> angeschlossen an „Schulspeisung mit Kakao und Pizza „.......


Uli
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