26.08.2005, 10:19
IgG-Nachweise: Borreliose
Die Diagnose einer Borreliose erfolgt in Regelfall durch Blutuntersuchungen. Dabei werden spezifische IgM- oder IgG-Antikörper nachgewiesen (Immunglobuline). Allerdings sind diese oft innerhalb der ersten 2 bis 4 Wochen nach Infektion noch nicht nachweisbar. Das Immunsystem des Körpers bildet nach der Infektion die ersten IgM-Antikörper gegen die Borrelien nach etwa 4-6 Wochen, dann werden spezifische IgG-Antikörper gebildet (nach einigen weiteren Wochen). Das Problem der Blutuntersuchungen auf Borrelien besteht allerdings wie bei anderen serologischen Tests darin, daß man nach einiger Zeit nicht mehr unterscheiden kann, ob eine Infektion durchgemacht wurde und nun abgeheilt ist oder ob sie noch aktiv ist (siehe dazu auch Chlamydia trachomatis). Auch nach einer erfolgreich behandelten Infektion mit Borrelien können noch sehr lange sehr hohe Borrelien-IgG-Antikörper nachweisbar sein
http://www.rheuma-online.de/krankheitsbi...liose.html
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2001/444/
***
IgG- Nachweis: Helicobacter pylori
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/...-07-28.pdf
http://www.medicoconsult.de/Gastrobook/Helico.php
***
IgG-Nachweis :Mononukleose http://www.euroimmun.de/ebv.htm
***
IgG-Nachweis: Legionella pneumophila
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/index.php?id=3179
sowie Nachweis von: Mycoplasma pneumoniae
***
IgG Nachweis : Viruserkrankungen http://www.mh-hannover.de/institute/viro...thods.html
...und hier sei die Frage schon erlaubt, weshalb ein Verfahren der Diagnostik, bei dessen positiven Ergebnissen z.T. dringender Handlungsbedarf erforderlich ist, bei Nahrungsmitteln ein „Versager“ sein sollte.....diese "Logik" erschließt sich mir nicht ganz........
***
Uli
Die Diagnose einer Borreliose erfolgt in Regelfall durch Blutuntersuchungen. Dabei werden spezifische IgM- oder IgG-Antikörper nachgewiesen (Immunglobuline). Allerdings sind diese oft innerhalb der ersten 2 bis 4 Wochen nach Infektion noch nicht nachweisbar. Das Immunsystem des Körpers bildet nach der Infektion die ersten IgM-Antikörper gegen die Borrelien nach etwa 4-6 Wochen, dann werden spezifische IgG-Antikörper gebildet (nach einigen weiteren Wochen). Das Problem der Blutuntersuchungen auf Borrelien besteht allerdings wie bei anderen serologischen Tests darin, daß man nach einiger Zeit nicht mehr unterscheiden kann, ob eine Infektion durchgemacht wurde und nun abgeheilt ist oder ob sie noch aktiv ist (siehe dazu auch Chlamydia trachomatis). Auch nach einer erfolgreich behandelten Infektion mit Borrelien können noch sehr lange sehr hohe Borrelien-IgG-Antikörper nachweisbar sein
http://www.rheuma-online.de/krankheitsbi...liose.html
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2001/444/
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IgG- Nachweis: Helicobacter pylori
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/...-07-28.pdf
http://www.medicoconsult.de/Gastrobook/Helico.php
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IgG-Nachweis :Mononukleose http://www.euroimmun.de/ebv.htm
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IgG-Nachweis: Legionella pneumophila
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/index.php?id=3179
sowie Nachweis von: Mycoplasma pneumoniae
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IgG Nachweis : Viruserkrankungen http://www.mh-hannover.de/institute/viro...thods.html
...und hier sei die Frage schon erlaubt, weshalb ein Verfahren der Diagnostik, bei dessen positiven Ergebnissen z.T. dringender Handlungsbedarf erforderlich ist, bei Nahrungsmitteln ein „Versager“ sein sollte.....diese "Logik" erschließt sich mir nicht ganz........
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Uli