28.08.2005, 19:37
Guten Abend, ihr "Mitleidenden"....
Gerade muß ich wieder mal feststellen, daß meine Hautfarbe diejenige der Ureinwohner des amerikanischen Doppelkontinents annimmt....ich könnte glatt für die nächsten Karl-May-Festspiele als "Ehrenrothaut" durchgehen.... :-((
Wenn ich jetzt überlege, was ich so die letzten 24 Stunden in mich hineingemümmelt habe, fallen mir nur an sich verträgliche Dinge ein....man(n) ist ja schließlich eisern konsequent!
Mit einer kleinen Ausnahme...ich habe (ist eine alte Schwäche) den sonst "koscheren" Eintopf mit gaaanz wenig Chillischoten etwas "angeschärft"...scheinbar ist das der casus knacktus?
(nur angeschnitten mitgeköchelt, und dann rausgenommen, ehrlich)
Meine Frage an die Experten/innen (hier sind ja gerade die -innen überproportional vertreten):
-Schon von so was gehört?
-Gleiches bekannt oder erfahren?
-Gibt es verwandtschaftliche Beziehungen dieses wehrhaften Grünzeugs mit uns sonst eher bekannten einheimischen Pflanzen?
Es sieht so aus, als ob ich diese Art der Würzung von meiner Speisekarte streichen muß, obwohl ein gewisses Maß an Verträglichkeit vorhanden zu sein scheint...schade eigentlich!
Könnte es auch sein, daß die Symptome nur von einer vorübergehenden Übersäuerung durch ebendiese Scharfmacher herrühren?
Obwohl, sauer bin ich, werktags zumindestens, meistens... ;-))
Bin ja gespannt auf mögliche Erkenntnisse...
liebe Grüße,
Bernd
Gerade muß ich wieder mal feststellen, daß meine Hautfarbe diejenige der Ureinwohner des amerikanischen Doppelkontinents annimmt....ich könnte glatt für die nächsten Karl-May-Festspiele als "Ehrenrothaut" durchgehen.... :-((
Wenn ich jetzt überlege, was ich so die letzten 24 Stunden in mich hineingemümmelt habe, fallen mir nur an sich verträgliche Dinge ein....man(n) ist ja schließlich eisern konsequent!
Mit einer kleinen Ausnahme...ich habe (ist eine alte Schwäche) den sonst "koscheren" Eintopf mit gaaanz wenig Chillischoten etwas "angeschärft"...scheinbar ist das der casus knacktus?
(nur angeschnitten mitgeköchelt, und dann rausgenommen, ehrlich)
Meine Frage an die Experten/innen (hier sind ja gerade die -innen überproportional vertreten):
-Schon von so was gehört?
-Gleiches bekannt oder erfahren?
-Gibt es verwandtschaftliche Beziehungen dieses wehrhaften Grünzeugs mit uns sonst eher bekannten einheimischen Pflanzen?
Es sieht so aus, als ob ich diese Art der Würzung von meiner Speisekarte streichen muß, obwohl ein gewisses Maß an Verträglichkeit vorhanden zu sein scheint...schade eigentlich!
Könnte es auch sein, daß die Symptome nur von einer vorübergehenden Übersäuerung durch ebendiese Scharfmacher herrühren?
Obwohl, sauer bin ich, werktags zumindestens, meistens... ;-))
Bin ja gespannt auf mögliche Erkenntnisse...
liebe Grüße,
Bernd