29.08.2005, 11:19
Habe gerade einen ganz interessanten Test entdeckt, den man an sich selbst ausprobieren kann: den O-Ring-Muskel-Test. Er kommt aus der Kinesiologie und das Gute daran, man braucht keine zweite Person, die einen testet.
Zuerst reibt man die Handflächen einige Zeit aneinander, so dass die Energie anderer Gegenstände, die man vorher berührt hat, verschwindet.
Man legt nun die Fingerspitzen des Daumens und des Kleinen Fingers einer Hand zusammen, so dass das Ganze einen Ring bildet.
Dann versucht man, mit dem Zeigefinger der anderen Hand diesen Ring zu durchbrechen. Dies geht normalerweise nicht.
Zum Austesten von Nahrungsmitteln nimmt man nun in die Hand, die nicht den Ring bildet (das geht einfacher), das auszutestende Mittel (muss übrigesn nicht unbedingt ein Nahrungsmittel sein), wartet einige Sekunden (man kann auch daran riechen, um den Effekt zu verstärken) und versucht dann, während man das Mittel in der Hand hält, den Ring zu durchbrechen. Wenn dies gelingt, verträgt man das Testmittel nicht, wenn der Ring nicht zu lösen ist und stark bleibt, verträgt man es.
Man muss es ein bisschen üben und sollte nciht zu schnell aufgeben. Wichtig ist, die Fingerspitzen nicht zusammenzupressen, normalerweise reicht es sogar, wenn sich die Fingerspitzen gerade so berühren. Man kann die zu testenden Sachen in ein Glas geben (besonders gut geeignet sind wohl Babynahrungs-Gläschen, da sie kein Blei enthalten).
Am besten man übt mit Sachen, von denen man schon weiß, ob man sie verträgt oder nicht, dann kriegt man recht schnell raus, wie fest der Druck sein muss.
Ich finde es auf alle Fälle sehr hilfreich und kann nur jeden ermutigen, es einfach mal zu probieren und sich selbst eine Meinung zu bilden. Am Anfang dachte ich übrigens auch, dass es Humbug ist
Zuerst reibt man die Handflächen einige Zeit aneinander, so dass die Energie anderer Gegenstände, die man vorher berührt hat, verschwindet.
Man legt nun die Fingerspitzen des Daumens und des Kleinen Fingers einer Hand zusammen, so dass das Ganze einen Ring bildet.
Dann versucht man, mit dem Zeigefinger der anderen Hand diesen Ring zu durchbrechen. Dies geht normalerweise nicht.
Zum Austesten von Nahrungsmitteln nimmt man nun in die Hand, die nicht den Ring bildet (das geht einfacher), das auszutestende Mittel (muss übrigesn nicht unbedingt ein Nahrungsmittel sein), wartet einige Sekunden (man kann auch daran riechen, um den Effekt zu verstärken) und versucht dann, während man das Mittel in der Hand hält, den Ring zu durchbrechen. Wenn dies gelingt, verträgt man das Testmittel nicht, wenn der Ring nicht zu lösen ist und stark bleibt, verträgt man es.
Man muss es ein bisschen üben und sollte nciht zu schnell aufgeben. Wichtig ist, die Fingerspitzen nicht zusammenzupressen, normalerweise reicht es sogar, wenn sich die Fingerspitzen gerade so berühren. Man kann die zu testenden Sachen in ein Glas geben (besonders gut geeignet sind wohl Babynahrungs-Gläschen, da sie kein Blei enthalten).
Am besten man übt mit Sachen, von denen man schon weiß, ob man sie verträgt oder nicht, dann kriegt man recht schnell raus, wie fest der Druck sein muss.
Ich finde es auf alle Fälle sehr hilfreich und kann nur jeden ermutigen, es einfach mal zu probieren und sich selbst eine Meinung zu bilden. Am Anfang dachte ich übrigens auch, dass es Humbug ist
Keep smiling!
Sunny
Sunny