13.09.2005, 20:42
Hallo Gabi, hallo zusammen,
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum! Schoen, dass Du gleich mit Tipps hier einsteigst.
Wurde die Bioresonanz zur Diagnose verwendet und ihr vermeidet jetzt die fraglichen Stoffe, oder wurde die Bioresonanz auch zur Beseitigung der NMUs eingesetzt?
Ich frage deshalb, weil ich die Verfahrensweise der Bioresonanz ebenfalls kennengelernt und in kundiger Hand lassen sich damit NMUs (NahrungsMittelUnvertraeglichkeiten) hervorragend aufdecken. So geschah es bei mir und ich habe endlich eine Liste der Lebensmittel in die Hand bekommen, die ich besser vermeiden sollte. Damit laesst sich's hervorragend leben und die gesundheitlichen Probleme treten zunehmend in den Hintergrund. Soweit meine Zustimmung.
Da sich aus deinem Beitrag nicht herauslesen laesst, ob die Besserung nun durch Weglassen der nun bekannten Reizstoffe oder durch eine Bioresonanz-Unterdrueckung erfolgt ist, moechte ich dazu noch etwas sagen:
Es wird recht oft der Eindruck erweckt, dass sich diese NMUs "loeschen" lassen durch einige Sitzungen mit den Bioresonanzgeraeten. Bei Diskussionen mit "Fachleuten" stellt sich meist schnell heraus, dass diese von den Stoffwechselvorgaengen im menschlichen Koerper nicht viel Ahnung haben. Die Unterdrueckung eines Abwehrmechanismus im Koerper kann durchaus zur Verlagerung auf andere Abwehrmechanismen fuehren, wenn die eigentliche Ursache der Probleme nicht erkannt und abgestellt wurde. Dann treten kurz gesagt nach nicht allzulanger Zeit neue Beschwerden auf oder nach einiger Zeit kehren die alten zurueck. Auf der ja nun schon bekannten Netztechnik-Seite wird mit keiner Silbe von Kenntnissen des menschlichen Stoffwechsels geredet als Voraussetzung fuer die Lehrgaenge - es ist mir unbegreiflich, warum das nicht dazugehoert.
Es darf nicht Sinn einer Behandlung sein, die Phosphate, Emulgatoren, Stabilisatoren, Farbstoffe...usw. fuer den Menschen tolerierbar zu machen (der Koerper muss sich gegen disen Unfug wehren!), die Vermeidung ist da der einzig sinnvolle Weg. Im Gegenteil, eine durch Bioresonanz herbeigefuehrte Unterdrueckung der Abwehr und dann vielleicht bedenkenlose Einnahme dieser "Industrie-Hilfsstoffe" fuehrt zu einer weiteren, ungschuetzten Vergiftung des Koerpers.
Somit hoffe ich mal sehr stark, dass ihr die Stoffe nun auch wirkich meidet und euch nicht auf eine Bioresonanz-Unterdrueckungsbehandlung verlasst, sonst kann so eine Behandlung den Schuss auch nach hinten losgehen lassen!
Viele Gruesse, Martin
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum! Schoen, dass Du gleich mit Tipps hier einsteigst.
Wurde die Bioresonanz zur Diagnose verwendet und ihr vermeidet jetzt die fraglichen Stoffe, oder wurde die Bioresonanz auch zur Beseitigung der NMUs eingesetzt?
Ich frage deshalb, weil ich die Verfahrensweise der Bioresonanz ebenfalls kennengelernt und in kundiger Hand lassen sich damit NMUs (NahrungsMittelUnvertraeglichkeiten) hervorragend aufdecken. So geschah es bei mir und ich habe endlich eine Liste der Lebensmittel in die Hand bekommen, die ich besser vermeiden sollte. Damit laesst sich's hervorragend leben und die gesundheitlichen Probleme treten zunehmend in den Hintergrund. Soweit meine Zustimmung.
Da sich aus deinem Beitrag nicht herauslesen laesst, ob die Besserung nun durch Weglassen der nun bekannten Reizstoffe oder durch eine Bioresonanz-Unterdrueckung erfolgt ist, moechte ich dazu noch etwas sagen:
Es wird recht oft der Eindruck erweckt, dass sich diese NMUs "loeschen" lassen durch einige Sitzungen mit den Bioresonanzgeraeten. Bei Diskussionen mit "Fachleuten" stellt sich meist schnell heraus, dass diese von den Stoffwechselvorgaengen im menschlichen Koerper nicht viel Ahnung haben. Die Unterdrueckung eines Abwehrmechanismus im Koerper kann durchaus zur Verlagerung auf andere Abwehrmechanismen fuehren, wenn die eigentliche Ursache der Probleme nicht erkannt und abgestellt wurde. Dann treten kurz gesagt nach nicht allzulanger Zeit neue Beschwerden auf oder nach einiger Zeit kehren die alten zurueck. Auf der ja nun schon bekannten Netztechnik-Seite wird mit keiner Silbe von Kenntnissen des menschlichen Stoffwechsels geredet als Voraussetzung fuer die Lehrgaenge - es ist mir unbegreiflich, warum das nicht dazugehoert.
Es darf nicht Sinn einer Behandlung sein, die Phosphate, Emulgatoren, Stabilisatoren, Farbstoffe...usw. fuer den Menschen tolerierbar zu machen (der Koerper muss sich gegen disen Unfug wehren!), die Vermeidung ist da der einzig sinnvolle Weg. Im Gegenteil, eine durch Bioresonanz herbeigefuehrte Unterdrueckung der Abwehr und dann vielleicht bedenkenlose Einnahme dieser "Industrie-Hilfsstoffe" fuehrt zu einer weiteren, ungschuetzten Vergiftung des Koerpers.
Somit hoffe ich mal sehr stark, dass ihr die Stoffe nun auch wirkich meidet und euch nicht auf eine Bioresonanz-Unterdrueckungsbehandlung verlasst, sonst kann so eine Behandlung den Schuss auch nach hinten losgehen lassen!
Viele Gruesse, Martin