13.09.2005, 13:26
Hallo!
Ich bin zum ersten Mal in diesem Forum!
Vielleicht hilft es euch ja, wenn ich euch von meinen Erfahrungen mit der Bioresonanz erzähle. Ich habe einen 12 jährigen Sohn, der ( wie ich endlich heute weiß) einige Li's hat, z.B. Ei, Milcheiweiß, Zucker, Phosphate, Emulgatoren, Stabilisatoren, Farbstoffe...usw. Bis zum 6. Monat war er ein ruhiges ausgeglichenes Kind (wurde bis dahin nur gestillt). Ab dann war das vorbei. Mein Sohn war hibbelig, wie aufgezogen, keine Konzentration, vergaß ständig etwas, konnte nicht richtig zuhören. Alle Reize von außen stürmten gleich stark auf ihn ein, er konnte nicht nach Wichtigkeit unterscheiden. Es fehlte ihm der Überblick, er verlor sich in Kleinigkeiten. Die Feinmotorik fehlte - er goß sich immer zu viel ins Glas, es lief über, ständig kippte er sein Glas beim Essen um usw. Ich war bei verschiedenen Ärzten, auch beim Allergologen, der herausfand, das mein Sohn keine Allergien hat. Da hörte ich von der Bioresonanz als Diagnose- und Testtechnik und zum ersten Mal nach 12 Jahren wurde mir mein Verdacht bestätigt, daß das Verhalten meines Sohnes und Li's zusammenhängen. Mein Sohn wurde nach der vernetzten Testtechnik getestet. Einige Li's waren so versteckt, daß sie nur in Kombination mit anderen Li's überhaupt sichtbar wurden. Mein Sohn ist mit der Behandlung fast fertig und seine Lehrer fragten mich, was ich denn mit ihm gemacht hätte: kein Toben mehr, kein Rappeln mit Händen und Füßen mehr, Bücher lesen ohne Augenjucken, gute Konzentration, mein Sohn nimmt endlich an seinem Umfeld teil, bekommt viel mehr mit!
Ich bin nur Laie, aber ohne die vernetzte Testtechnik wären längst nicht alle Li's sichtbar gewesen und mein Sohn hätte nicht so erfolgreich behandelt werden können.
Meine HP behandelt schon seit 10 Jahren mit diesem Verfahren. Bei einem Freund von mir stellte sie eine Milch und Weizenintolleranz fest, die nur in Verbindung mit einer Intolleranz eines bestimmten Narkotikum auftrat.
Bei dem Sohn einer Freundin war ohne vernetzte Testtechnik nichts zu finden. Dann nahm ich ihn mit zu meiner HP und sie fand eine Milch- und eine Zuckerintolleranz. Das sie damit Recht hatte, zeigte das auf einmal aufgeschlossene Verhalten des vorher scheuen Kindes nach der Behandlung. Auch in der Schule ging es endlich bergauf.
Entschuldigt, daß ich so lang geschrieben hab, wußte nicht, wie ich's hätte kürzer schreiben sollen. Würd mich freuen, wenns einem von euch hilft!!
Hier ist noch ein differenzierterer link zu schon einer bekannten Seite:
http://www.therapeutisches-haus.de/th/in...chnik.html
Liebe Grüße
Gabi
Ich bin zum ersten Mal in diesem Forum!
Vielleicht hilft es euch ja, wenn ich euch von meinen Erfahrungen mit der Bioresonanz erzähle. Ich habe einen 12 jährigen Sohn, der ( wie ich endlich heute weiß) einige Li's hat, z.B. Ei, Milcheiweiß, Zucker, Phosphate, Emulgatoren, Stabilisatoren, Farbstoffe...usw. Bis zum 6. Monat war er ein ruhiges ausgeglichenes Kind (wurde bis dahin nur gestillt). Ab dann war das vorbei. Mein Sohn war hibbelig, wie aufgezogen, keine Konzentration, vergaß ständig etwas, konnte nicht richtig zuhören. Alle Reize von außen stürmten gleich stark auf ihn ein, er konnte nicht nach Wichtigkeit unterscheiden. Es fehlte ihm der Überblick, er verlor sich in Kleinigkeiten. Die Feinmotorik fehlte - er goß sich immer zu viel ins Glas, es lief über, ständig kippte er sein Glas beim Essen um usw. Ich war bei verschiedenen Ärzten, auch beim Allergologen, der herausfand, das mein Sohn keine Allergien hat. Da hörte ich von der Bioresonanz als Diagnose- und Testtechnik und zum ersten Mal nach 12 Jahren wurde mir mein Verdacht bestätigt, daß das Verhalten meines Sohnes und Li's zusammenhängen. Mein Sohn wurde nach der vernetzten Testtechnik getestet. Einige Li's waren so versteckt, daß sie nur in Kombination mit anderen Li's überhaupt sichtbar wurden. Mein Sohn ist mit der Behandlung fast fertig und seine Lehrer fragten mich, was ich denn mit ihm gemacht hätte: kein Toben mehr, kein Rappeln mit Händen und Füßen mehr, Bücher lesen ohne Augenjucken, gute Konzentration, mein Sohn nimmt endlich an seinem Umfeld teil, bekommt viel mehr mit!
Ich bin nur Laie, aber ohne die vernetzte Testtechnik wären längst nicht alle Li's sichtbar gewesen und mein Sohn hätte nicht so erfolgreich behandelt werden können.
Meine HP behandelt schon seit 10 Jahren mit diesem Verfahren. Bei einem Freund von mir stellte sie eine Milch und Weizenintolleranz fest, die nur in Verbindung mit einer Intolleranz eines bestimmten Narkotikum auftrat.
Bei dem Sohn einer Freundin war ohne vernetzte Testtechnik nichts zu finden. Dann nahm ich ihn mit zu meiner HP und sie fand eine Milch- und eine Zuckerintolleranz. Das sie damit Recht hatte, zeigte das auf einmal aufgeschlossene Verhalten des vorher scheuen Kindes nach der Behandlung. Auch in der Schule ging es endlich bergauf.
Entschuldigt, daß ich so lang geschrieben hab, wußte nicht, wie ich's hätte kürzer schreiben sollen. Würd mich freuen, wenns einem von euch hilft!!
Hier ist noch ein differenzierterer link zu schon einer bekannten Seite:
http://www.therapeutisches-haus.de/th/in...chnik.html
Liebe Grüße
Gabi