10.10.2005, 18:11
Hallo Uli!
Klar, hier wie überall gilt: jeder muß essenstechnisch ein individuelles tägliches Wohlfühlprogramm entwickeln. Einerseits kommt es wohl darauf an, wie lang der Tag überhaupt ist und wie man mit seinem Zuckerhaushalt klarkommt. Ich vertrage keine großen Portionen, weil meine Verdauungsorgane sehr geschwächt sind - meinem Trakt kann ich keine solche Mahlzeiten zumuten, wie sie anderen erst ein Sättigungsgefühl bescheren. Andererseits ernähre ich mich (auch aufgrund der FM und aus Sorge vorm Candida) insgesamt sehr zuckerarm und bin aus diesem Grund und den freilich immer noch im Hintergrund laufenden Stoffwechselstörungen schnell im Unterzucker - auch deswegen ist öfter durchaus besser. Zwischen zwei Mahlzeiten liegen bei mir drei bis vier Stunden. Insofern ist wohl wieder einmal das try-and-error-Prinzip angesagt.
Naja, das Thema naturbelassene Ernährung und der weiße Zucker... über den läßt sich natürlich auch streiten, gewisse guruhafte Personen haben sich ja richtig auf ihn als Allergieverstärker, Basen-(spez. Kalzium-) und Vitamin-B-Killer, Insulinprovokateur etc. eingeschossen. Daß man ihn prinzipiell soweit reduzieren sollte, wie man es vermag, sollte wohl klar sein - die Dosis macht das Gift. Es ging mir aber an dieser Stelle auch mehr um die Kombination raffinierter Zucker und Vollkorn, denn die ist Trennkost-Studien zufolge nicht empfehlenswert (Genaues müßte ich erst suchen...).
Beste Grüße!
Sabine
Klar, hier wie überall gilt: jeder muß essenstechnisch ein individuelles tägliches Wohlfühlprogramm entwickeln. Einerseits kommt es wohl darauf an, wie lang der Tag überhaupt ist und wie man mit seinem Zuckerhaushalt klarkommt. Ich vertrage keine großen Portionen, weil meine Verdauungsorgane sehr geschwächt sind - meinem Trakt kann ich keine solche Mahlzeiten zumuten, wie sie anderen erst ein Sättigungsgefühl bescheren. Andererseits ernähre ich mich (auch aufgrund der FM und aus Sorge vorm Candida) insgesamt sehr zuckerarm und bin aus diesem Grund und den freilich immer noch im Hintergrund laufenden Stoffwechselstörungen schnell im Unterzucker - auch deswegen ist öfter durchaus besser. Zwischen zwei Mahlzeiten liegen bei mir drei bis vier Stunden. Insofern ist wohl wieder einmal das try-and-error-Prinzip angesagt.
Naja, das Thema naturbelassene Ernährung und der weiße Zucker... über den läßt sich natürlich auch streiten, gewisse guruhafte Personen haben sich ja richtig auf ihn als Allergieverstärker, Basen-(spez. Kalzium-) und Vitamin-B-Killer, Insulinprovokateur etc. eingeschossen. Daß man ihn prinzipiell soweit reduzieren sollte, wie man es vermag, sollte wohl klar sein - die Dosis macht das Gift. Es ging mir aber an dieser Stelle auch mehr um die Kombination raffinierter Zucker und Vollkorn, denn die ist Trennkost-Studien zufolge nicht empfehlenswert (Genaues müßte ich erst suchen...).
Beste Grüße!
Sabine