10.10.2005, 11:35
Hallo Martin,
danke für deine ausführliche Antwort.
Ich bin auch der Meinung, dass man als "Wirtschaftsgut Patient" ganz schön aufpassen muss, da nicht durchgeschleust zu werden.
Dieses beinahe böse Schimpfwort habe ich in anderen Foren schon "fallengelassen" - wer weiß.
Was meine Familie mit Osteopathie Gutes erfahren hat, könnte sich wie eine Werbetrommel anhören, deshalb möchte ich nur halb so viel schwärmen, wie es eigentlich notwendig wäre.
Mein kleines Kind hatte übele Schwindelattacken, weil die Schulmedizin sich zwar riesig Mühe gab, aber den Zusammehang nicht sah, waren wir lange in Behandlung. Der Erfolg war nicht messbar, die Nebenwirkungen heftig - darüber fanden wir irgendwann den Weg zum Osteopathen. Er hatte eine schlimme Blockade zwischen Ohr und HWS nach einer verunglückten Rolle in der Sporthalle ( als 8jähriger)- heute kann ich nur hoffen, dass die jahrelangen neurologischen Schwergeschütze keinen nachhaltigen Leber- oder Zellschaden hinterlassen haben.
Einen 5 Jahre alten Tinnitus "verlor" ein anderes Familienmitglied durch craniosacrale Therapie, 2 HNO hatten diesen Quälgeist abgeschrieben. ..Dann bist du eben selber schuld, wenn du nicht mit jedem Schnupfen zum Arzt rennst, wenn dabei das Ohr zuspringt...
Um noch einmal meiner Enttäuschung über dieses Verarztetwerden Ausdruck zu verleihen, eine Idee.
Sollte man höhere Stellen als die Krankenkassen, die ja schon von den Erfolgen gehört haben sollen, ansprechen zB die Osteopathie in die Erstuntersuchung bei Neugeborenen einzubuchen. Es soll sich um eine 5 -Minuten- Untersuchung handeln - wer weiß wieviele Legastheniker es weniger gäbe, wäre Deutschland da nicht noch Entwicklungsland.
Natürlich muss man sich einen guten Osteopathen suchen, die Verbandsseite ist unter osteopathie.de einfach zu finden.
Ich wünsche Euch eine gute Woche liebe Grüße pe
danke für deine ausführliche Antwort.
Ich bin auch der Meinung, dass man als "Wirtschaftsgut Patient" ganz schön aufpassen muss, da nicht durchgeschleust zu werden.
Dieses beinahe böse Schimpfwort habe ich in anderen Foren schon "fallengelassen" - wer weiß.
Was meine Familie mit Osteopathie Gutes erfahren hat, könnte sich wie eine Werbetrommel anhören, deshalb möchte ich nur halb so viel schwärmen, wie es eigentlich notwendig wäre.
Mein kleines Kind hatte übele Schwindelattacken, weil die Schulmedizin sich zwar riesig Mühe gab, aber den Zusammehang nicht sah, waren wir lange in Behandlung. Der Erfolg war nicht messbar, die Nebenwirkungen heftig - darüber fanden wir irgendwann den Weg zum Osteopathen. Er hatte eine schlimme Blockade zwischen Ohr und HWS nach einer verunglückten Rolle in der Sporthalle ( als 8jähriger)- heute kann ich nur hoffen, dass die jahrelangen neurologischen Schwergeschütze keinen nachhaltigen Leber- oder Zellschaden hinterlassen haben.
Einen 5 Jahre alten Tinnitus "verlor" ein anderes Familienmitglied durch craniosacrale Therapie, 2 HNO hatten diesen Quälgeist abgeschrieben. ..Dann bist du eben selber schuld, wenn du nicht mit jedem Schnupfen zum Arzt rennst, wenn dabei das Ohr zuspringt...
Um noch einmal meiner Enttäuschung über dieses Verarztetwerden Ausdruck zu verleihen, eine Idee.
Sollte man höhere Stellen als die Krankenkassen, die ja schon von den Erfolgen gehört haben sollen, ansprechen zB die Osteopathie in die Erstuntersuchung bei Neugeborenen einzubuchen. Es soll sich um eine 5 -Minuten- Untersuchung handeln - wer weiß wieviele Legastheniker es weniger gäbe, wäre Deutschland da nicht noch Entwicklungsland.
Natürlich muss man sich einen guten Osteopathen suchen, die Verbandsseite ist unter osteopathie.de einfach zu finden.
Ich wünsche Euch eine gute Woche liebe Grüße pe