03.12.2005, 22:21
Hallo Uli,
ist ueberstanden. 1300 km in 5 Tagen - das war das geringste Problem. Und mit dem Blumenkohl habe ich keine Probleme normalerweise - nur dieses eineMal hatte ich einen leicht schimmligen Nachgeschmack im Mund - der war einfach nicht mehr gut. Als ich das merkte, war es halt schon zu spaet...
Und mir ist eingefallen, dass ich 1999 schon mal in dem Hotel einen Beschwerdezettel in den Kasten gesteckt hatte wegen Unwohlsein - da dachte ich an Putzmittel. Ein "Mit-Seminarist" sagte mir, dass die Zimmer genau so klimatisiert sind und die luft da genbau so bescheuert ist - damit habe ich einen Hinweis, dass ich mit Schimmel, Klima und Chemie schon vor 6 Jahren Probleme hatte. Es fiel wohl bloss nicht auf, weil die NMUs alles ueberdeckten bzw. das Immunsystem keine Valenzen frei hatte...
Hallo Sabine,
"MCS" weiss ich ja noch nicht. Ist halt nur so ein Name fuer eine Symptomesammlung, genau wie "Reizdarm". Und man wird gerne in die Psycho-Schublade geschoben, auch wenn die Beschwerden real sind.
Und diese Pilz- und Chemiegeschichte hat wohl auch dafuer gesorgt, dass meine Nahrungsmitteldiagnose so schwierig ausfiel - ich ahnte ja nichts von dieser Dauer-Zusatzbelastung. Allerdings ist diese erst nach dem Fasten so schlimm geworden - daher vermute ich ja auch den Candida-Zusammenhang, obwohl dieser nicht nachgewiesen werden konnte... ich weiss es nicht und forsche weiter.
Die "Ofenwoche" an der Nordsee wird prima werden, da bin ich sicher. Und dem "Weihnachtsgebamsel" gehe ich aus dem Weg, so weit es geht - finde ich furchtbar. Sind bestimmt Kindheitserinnerungen mit Blockfloete dran schuld...
Einen schoenen Amrum-Aufenthalt wuensche ich!
Viele Gruesse zusammen, Martin
----
Nachtrag:
Den "ausdunstenden" Lamellenvorhang habe ich am 14.11.2005 entsorgt, und in meinem Ernaehrungstagebuch finde ich am 15.11.2005 zum letzten Mal das Wort Depri - seitdem habe ich da Ruhe. Entstanden ist die Problematik der depressivenm Anfaelle waehrend der Amalgamentgiftung im 1. Quartal 2005, und schlimmer wurde es nach dem Fasten im September - so habe ich es beobachtet. Verstanden habe ich es noch nicht!
Und noch eine Einfall: in dem formaldehydisierten Jugendzimmer hatte ich auch zeitweise Depressionen - nun wird langsam ein Film draus!!!
Martin
ist ueberstanden. 1300 km in 5 Tagen - das war das geringste Problem. Und mit dem Blumenkohl habe ich keine Probleme normalerweise - nur dieses eineMal hatte ich einen leicht schimmligen Nachgeschmack im Mund - der war einfach nicht mehr gut. Als ich das merkte, war es halt schon zu spaet...
Und mir ist eingefallen, dass ich 1999 schon mal in dem Hotel einen Beschwerdezettel in den Kasten gesteckt hatte wegen Unwohlsein - da dachte ich an Putzmittel. Ein "Mit-Seminarist" sagte mir, dass die Zimmer genau so klimatisiert sind und die luft da genbau so bescheuert ist - damit habe ich einen Hinweis, dass ich mit Schimmel, Klima und Chemie schon vor 6 Jahren Probleme hatte. Es fiel wohl bloss nicht auf, weil die NMUs alles ueberdeckten bzw. das Immunsystem keine Valenzen frei hatte...
Hallo Sabine,
"MCS" weiss ich ja noch nicht. Ist halt nur so ein Name fuer eine Symptomesammlung, genau wie "Reizdarm". Und man wird gerne in die Psycho-Schublade geschoben, auch wenn die Beschwerden real sind.
Zitat:der Arzt, bei dem ich damals zur (abgebrochenen) Bioresonanztherapie war, meinte während der Untersuchung, er würde neben den Pilzen und einer durch sie hervorgerufenen Belastung der großen Gelenke und des ZNS eine gewisse PCB-Belastung feststellen, und der Himmel weiß, woher die kommen sollte!Hmmm. Fuselstoffe durch die Pilze? Wer weiss schon, was die fuer "Abgase" in die arme Leber pusten?!? Ich habe als Kind / Jugendlicher im Zimmer einen von Vadderns selbstgezimmerten Einbauschrank aus Spanplatten gehabt viele Jahre lang. Einmal habe ich einen Film mit Farbstich vom Entwickeln zurueckbekommen mit dem Hinweis auf Formaldehyd - in der Tat hatte die Kamera mit dem Film ein Vierteljahr in dem Schrank gelegen. Ob das die Karriere eingelaeutet haben mag? Ich glaub's bald... das Hirn musste dann ja schon viel leiden
Und diese Pilz- und Chemiegeschichte hat wohl auch dafuer gesorgt, dass meine Nahrungsmitteldiagnose so schwierig ausfiel - ich ahnte ja nichts von dieser Dauer-Zusatzbelastung. Allerdings ist diese erst nach dem Fasten so schlimm geworden - daher vermute ich ja auch den Candida-Zusammenhang, obwohl dieser nicht nachgewiesen werden konnte... ich weiss es nicht und forsche weiter.
Die "Ofenwoche" an der Nordsee wird prima werden, da bin ich sicher. Und dem "Weihnachtsgebamsel" gehe ich aus dem Weg, so weit es geht - finde ich furchtbar. Sind bestimmt Kindheitserinnerungen mit Blockfloete dran schuld...
Einen schoenen Amrum-Aufenthalt wuensche ich!
Viele Gruesse zusammen, Martin
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Nachtrag:
Den "ausdunstenden" Lamellenvorhang habe ich am 14.11.2005 entsorgt, und in meinem Ernaehrungstagebuch finde ich am 15.11.2005 zum letzten Mal das Wort Depri - seitdem habe ich da Ruhe. Entstanden ist die Problematik der depressivenm Anfaelle waehrend der Amalgamentgiftung im 1. Quartal 2005, und schlimmer wurde es nach dem Fasten im September - so habe ich es beobachtet. Verstanden habe ich es noch nicht!
Und noch eine Einfall: in dem formaldehydisierten Jugendzimmer hatte ich auch zeitweise Depressionen - nun wird langsam ein Film draus!!!
Martin