21.12.2005, 14:59
Ich bin – ehrlich gesagt – immer noch ein bissl am grübeln, wie das mit
zu verstehen ist.
Der Arzt mit dem „schlechten“ Ruf ( der mit den „massenhaften“ Ergebnissen...) : vielleicht können diese Ergebnisse ja so manchem ein wenig helfen, da er nun ja weiß, was ihm ( möglicherweise) Kummer bereitet? Vielleicht ist er aufgrund dieser Ergebnisse in Lage, oft jahrelang bestehende Beschwerden zu lindern oder gar zum Verschwinden zu bringen?
Zugegeben: es ist mühsam, man muss in Eigenverantwortung handeln - mitunter auch mit viel Disziplin ........bequem ist das bestimmt nicht!
Der Arzt mit dem „guten“ Ruf ( mit nur wenig Ergebnissen) ....mh, da kann man dann zwar sagen, dass fast nix bei rausgekommen ist, aber einen Anhaltspunkt für (mögliche) Ursachen der Beschwerden hat man aber auch nicht .....und kann nichts unternehmen. Das erscheint für den ersten Moment zwar die „bequemere“ Lösung zu sein, aber ob sie`s auf Dauer wirklich ist........ ?(
Denn meinem Verständnis nach geht man ja zum Arzt, damit einem „geholfen“ wird ( sonst bräuchte man ja nicht hin
....).Und vielleicht wirst Du erst mit der Zeit merken, welcher „Ruf“ nun der „richtige “ war – nicht der "schlechte" oder "gute".....
LG
Uli
Zitat:Der Scratch-Test vom Arzt mit dem schlechten Ruf oder der Prick-Test vom Arzt mit dem guten Ruf?
zu verstehen ist.
Der Arzt mit dem „schlechten“ Ruf ( der mit den „massenhaften“ Ergebnissen...) : vielleicht können diese Ergebnisse ja so manchem ein wenig helfen, da er nun ja weiß, was ihm ( möglicherweise) Kummer bereitet? Vielleicht ist er aufgrund dieser Ergebnisse in Lage, oft jahrelang bestehende Beschwerden zu lindern oder gar zum Verschwinden zu bringen?
Zugegeben: es ist mühsam, man muss in Eigenverantwortung handeln - mitunter auch mit viel Disziplin ........bequem ist das bestimmt nicht!
Der Arzt mit dem „guten“ Ruf ( mit nur wenig Ergebnissen) ....mh, da kann man dann zwar sagen, dass fast nix bei rausgekommen ist, aber einen Anhaltspunkt für (mögliche) Ursachen der Beschwerden hat man aber auch nicht .....und kann nichts unternehmen. Das erscheint für den ersten Moment zwar die „bequemere“ Lösung zu sein, aber ob sie`s auf Dauer wirklich ist........ ?(
Denn meinem Verständnis nach geht man ja zum Arzt, damit einem „geholfen“ wird ( sonst bräuchte man ja nicht hin


LG
Uli