22.01.2006, 15:35
Nahrungsmittelallergie
Diagnose: „mangelhaft“
Allergien gegen Lebensmittel sind stetig auf dem Vormarsch. Sie werden aber oft nachlässig behandelt.
Von Nina Götte
Interview mit : Professor Johannes Ring ist Dermatologe und Allergologe an der Technischen Universität München. Mit dem Spezialisten für Nahrungs- und Arzneimittelallergien sprach Nina Götte über die Empfindlichkeit von zunehmend vielen Menschen gegen bestimmte Lebensmittel.
Wer das gesamte Interview lesen möchte: http://focus.msn.de/gesundheit/allergie/...se/nahrung
*Grübel*
Wenn man von den 1-2% der an einer „echten Nahrungsmittelallergie“ leidenden Betroffenen ausgeht ,und den Ruf nach Provokationen unter klinischen Kautelen – die sogar nach einem Jahr wiederholt werden sollten – folgen würde : mhhhh- das wäre vielleicht „machbar“,
( Siehe 7 Wochen Klinikaufenthalt – allerdings ohne „Ergebnisse“, da die Klinik nicht spezialisiert war) , wenn auch sehr zeitaufwändig und teuer.....vorrausgesetzt es sind 1-2% Betroffene in Deutschland.
Wenn ich allerdings von ca 30% unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten leidenden Betroffenen ausgehe, dann erscheinen die „Forderungen von maßgeblicher Stelle“ als höchst unrealistisch , d.h. nicht realisierbar!
1/3 der Bevölkerung wären dann wohl jedes Jahr für Wochen in der Klinik – und das noch meist ohne „Ergebnis“...........auch sie müssten nach einem Jahr „kontrolliert“ werden, und so würden mit der Zeit immer mehr Leute „ihr Biwak“ in sogenannten Kliniken aufschlagen müssen........
....wohlgemerkt: ohne Ergebnis, das dem Patienten helfen und/oder Beschwerden nehmen würde/könnte dafür aber mit immensen - nicht zahlbaren- Kosten verbunden!
Kann man nicht auch gegen „Elfenbeintürme“ allergisch werden???????
Uli
Diagnose: „mangelhaft“
Allergien gegen Lebensmittel sind stetig auf dem Vormarsch. Sie werden aber oft nachlässig behandelt.
Von Nina Götte
Interview mit : Professor Johannes Ring ist Dermatologe und Allergologe an der Technischen Universität München. Mit dem Spezialisten für Nahrungs- und Arzneimittelallergien sprach Nina Götte über die Empfindlichkeit von zunehmend vielen Menschen gegen bestimmte Lebensmittel.
Wer das gesamte Interview lesen möchte: http://focus.msn.de/gesundheit/allergie/...se/nahrung
*Grübel*
Wenn man von den 1-2% der an einer „echten Nahrungsmittelallergie“ leidenden Betroffenen ausgeht ,und den Ruf nach Provokationen unter klinischen Kautelen – die sogar nach einem Jahr wiederholt werden sollten – folgen würde : mhhhh- das wäre vielleicht „machbar“,
( Siehe 7 Wochen Klinikaufenthalt – allerdings ohne „Ergebnisse“, da die Klinik nicht spezialisiert war) , wenn auch sehr zeitaufwändig und teuer.....vorrausgesetzt es sind 1-2% Betroffene in Deutschland.
Wenn ich allerdings von ca 30% unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten leidenden Betroffenen ausgehe, dann erscheinen die „Forderungen von maßgeblicher Stelle“ als höchst unrealistisch , d.h. nicht realisierbar!
1/3 der Bevölkerung wären dann wohl jedes Jahr für Wochen in der Klinik – und das noch meist ohne „Ergebnis“...........auch sie müssten nach einem Jahr „kontrolliert“ werden, und so würden mit der Zeit immer mehr Leute „ihr Biwak“ in sogenannten Kliniken aufschlagen müssen........
....wohlgemerkt: ohne Ergebnis, das dem Patienten helfen und/oder Beschwerden nehmen würde/könnte dafür aber mit immensen - nicht zahlbaren- Kosten verbunden!
Kann man nicht auch gegen „Elfenbeintürme“ allergisch werden???????
Uli