03.11.2006, 08:56
Es gibt wahrscheinlich bald keinen mehr..... X(
Einige Ausschnitte aus:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...89,00.html
und auch hier Thema:
http://focus.msn.de/wissen/wissenschaft/...38537.html
******
http://www.swr.de/ratgeber/essen/fisch/-...index.html
Uli
Zitat:ARTENSTERBEN
Meere könnten bis 2048 leergefischt sein
Von Markus Becker
Die erste globale Studie über die Folgen des Artensterbens in den Meeren bestätigt schlimmste Befürchtungen: Sollte die Menschheit weiterhin ungebremst Raubbau betreiben, könnten sämtliche Bestände von Speisefischen und Meeresfrüchten bis zum Jahr 2048 zusammenbrechen.
Und hier:
Das Fazit: Sollte die Menschheit die Meere weiterhin so rücksichtslos ausbeuten wie bisher, könnten bis zum Jahr 2048 alle derzeit genutzten Bestände an Speisefischen und Meeresfrüchten zusammenbrechen. \"Wenn wir unseren Umgang mit den Arten in den Ozeanen nicht fundamental ändern, wird dieses Jahrhundert das letzte mit wild gefangenem Fisch sein\", sagte Mitautor Stephen Palumbi von der kalifornischen Stanford University.
Der Verlust der Artenvielfalt bedrohe nicht nur einen bedeutenden Teil der Nahrungsmittelversorgung der Menschheit, sondern schwäche auch die Fähigkeit der Ozeane, Seuchen zu widerstehen, Schadstoffe abzubauen und sich von Belastungen wie der Überfischung und dem Klimawandel zu erholen. Für die Menschheit steht somit einiges auf dem Spiel.
Einige Ausschnitte aus:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...89,00.html
und auch hier Thema:
http://focus.msn.de/wissen/wissenschaft/...38537.html
******
Zitat:Wie ist die durchschnittliche Quecksilberbelastung durch Amalgam im Vergleich zu anderen möglichen Quellen zu sehen?
Nicht Amalgam in Zahnfüllungen, sondern Lebensmittel gelten heute für die meisten Menschen als Hauptquelle der Quecksilberbelastung. Quecksilber gelangt zum Beispiel durch Verbrennung von Kohle, Heizöl oder Müll in die Umwelt und reichert sich in Pflanzen, Tieren und auch im Menschen an. Früher spielten auch quecksilberhaltige Antipilzmittel oder Batterien eine große Rolle. Verschiedene Richtlinien regeln diese Emissionen (Luftverunreinigung) und auch die Belastung in der Nahrung. So darf zum Beispiel der Quecksilberanteil im Trinkwasser laut der am 1. Januar 2003 in Kraft tretenden jüngsten Novelle der deutschen Trinkwasserverordnung nicht über 0,001 mg/l (Milligramm pro Liter) liegen.
Besondere Diskussionen entstehen immer wieder zur Quecksilberbelastung in Fischen, vor allem Meeresfischen. In Deutschland regelt die Schadstoff-Höchstmengenverordnung (SHmV), zuletzt geändert im Juli 2002, die maximale Quecksilbermenge, die in Fischen vorkommen darf. Derzeit sind maximal 0,5 Milligramm pro Kilo Speisefisch erlaubt.
http://www.krebsinformation.de/Fragen_un...algam.html
Zitat:Bestimmte Fische sind zudem so mit Quecksilber belastet, dass das BgVV Schwangere und
Stillende vor ihrem Verzehr warnt. Dazu gehören Aal, Stör, Rotbarsch, Schwertfisch, Heilbutt,
Hecht, Tunfisch und Bonito. Diese Arten reichern aufgrund ihres Alters, ihrer Größe oder ihrer räuberischen Lebensweise Schwermetalle besonders an. Die Schadstoff-Höchstmengenverordnung
trägt dem Rechnung, indem sie für diese Arten eine Höchstmenge von 1 Milligramm Quecksilber pro Kilogramm Fisch zulässt. Bei weniger belasteten Fischarten wie dem Seelachs liegt dieser Wert dagegen bei 0,5 mg/kg. In Fischen kommt Quecksilber zum Teil als besonders toxisches Methylquecksilber vor, das die Plazenta leicht passieren und möglicherweise zu Entwicklungsschäden beim Embryo führen kann. Prof. Stefan Halbach vom Institut für Toxikologie in Neuherberg hält dagegen, dass die Essgewohnheiten der Deutschen weit davon entfernt sind, bedenkliche Konzentrationen an Quecksilber zu erreichen. Die Vorteile durch 1-2 Fischgerichte in der Woche seien für Schwangere größer als das Risiko einer embryonalen Schädigung.( wie bitte ???)
http://www.ugb.de/zentraleElemente/pdf/02-022.pdf
http://www.swr.de/ratgeber/essen/fisch/-...index.html
Zitat:Wild lebende Fische in europäischen, asiatischen, australischen und nordamerikanischen Süßwasser-, Flussmündungs- und Küstenarealen sind unzweifelhaft von chemischen Schadstoffen betroffen, insbesondere von Umwelthormonen. V.a. in den Ausläufen von Kläranlagen findet man eine starke Belastung mit hormonellen Substanzen - von natürlich vorkommenden Hormonen über Antibabypille-Hormone bis hin zu Industriechemikalien.
http://www.bund.net/bundgegengift/chemie...ehunde.htm
Uli