12.03.2006, 16:21
Zitat:Original von UliHallo Uli,
mmhhhh : nachdem \"Allergien im weitesten Sinne\" grundsätzlich in jedem \"Zellverband / Organsystem\" Schäden hervorrufen können, könnte z.B. auch eine \"Nierenschädigung\" ein Hinweis auf \"Allergien\" sein ( wobei hier unter Allergien auch Unverträglichkeiten, Pseudoallergien, KH-Malabsorptionen zu verstehen wären...)
Nur: es wäre schon recht hypothetisch ( und unverantwortlich!) , bei unbekannten Personen da eine Aussage treffen zu wollen...
außerdem: häufig zeigen sich \"Verdauungsstörungen\" in Nieren- / oder Kreuzschmerzen.......
Mein Rat könnte hier nur lauten: Abklären lassen!
LG
Uli
die beiden haben bereits (eine oder) mehrere nachgewiesene Intoleranzen. Die Nierenprobleme waren weg, bis sie mit dem Lixin anfingen. Das macht mich halt stutzig.
Das Levothyroxin wird ja auf jeden Fall in der Niere mit verarbeitet. Mich hat in diesem Zusammenhang interessiert, ob man mit dem Levothyroxin allgemein die Niere überlasten kann oder ob Zusatzstoffe im Lixin Probleme mit den Nieren verursachen können.
Würde Ersteres zutreffen: Wie bitte können dann SD-UF-Patienten mit Nierenfunktionsstörungen behandelt werden?
Würde Zweiteres zutreffen: Woher bekommt man dann sein Levothyroxin, wenn man 'ne Maisallergie hat?
Viele Grüße