27.03.2006, 15:57
Hallo,
bin gerade zufällig auf dieses Forum gestossen, und ich muss ehrlich sagem, mich hat´s fast umgehauen, als ich gelesen habe, welche Probleme man durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten bekommen kann!!
Zu meiner Person: ich bin 28 Jahre alt, wohne mit meinem (Noch)Freund (im September dann Mann
) zusammen und bin in den letzten Jahren intensiv auf der Suche nach der Lösung meiner Probleme.
Seit meinem 14. Lebensjahr leide ich an Schuppenflechte, zum Glück "nur" am Kopf. In den letzten Jahren sind immer mehr Symtome hinzugekommen, wie zum Beispiel Bauchschmerzen, einen dicken Bauch (neee, ich bin nicht schwanger gg), Blähungen (zum Teil begleitet von heftigen Bauchschmerzen), Magenkrämpfe (ist mir besonders nach dem Verzehr von Äpfeln aufgefallen), Durchfall. Da mir auch noch Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, extreme Vergesslichkeit, übermässiges Kälteempfinden zu schaffen machten, bin ich im August letzten Jahres zu einem Schilddrüsenarzt gegangen und mit der Diagnose "Hashimoto Thyreoditis" wieder herausgekommen. Seitdem werde ich mit L-Thyroxin behandelt.
Hinzu kamen im letzten Jahr noch Gelenkbeschwerden, meine Finger waren morgens dick angeschwollen, Rückenbeschwerden, zum Teil extremes nächtliches Schwitzen, so dass ich auch noch zwei Rheumatologen aufsuchte. Diagnose: leichte Psoriasis Arthritis.
Seit etwa vier Jahren suche ich immer im Frühjahr meinen Hautarzt auf, da ich durch diverse Beschwerden wie laufende und/oder verstopfte Nase, häufiges Niesen, Husten und brennende/tränende Augen doch den verdacht habe, an Heuschnupfen zu leiden. Trotz mehrfacher Allergietests wurde bisher NICHTS nachgewiesen. Aber es kann doch kein Zufall sein, dass ich immer im Februar diese heuschnupfenähnlichen Symtome habe??? Ich muss dazu sagen, dass mir mittlerweile von vier unterschidlichen Ärzten versichert wurde, dass ich an einer Allergie leiden würde (und das mit unterschiedlichen Beschwerden, was eben gerade akut war).
Vergangene Woche war ich zur regelmäßigen Kontrolle bei meinem Schilddrüsenarzt. Auf seine Frage hin, wie es mir geht, habe ich ihm wieder einmal meine Beschwerden aufgezählt. Und da kam er auf die Idee, dass sich dies alles doch sehr stark nach einer Lebensmittelunverträglichkeit anhören würde. Daraufhin durfte ich dann einen Schnelltest ausfüllen, wonach man ab 25 Punkten doch mal langsam an eine Unverträglichkeit denken sollte. Tja, ich hatte ein stolzes Ergebnis von 76 (!!) Punkten. Also am nächsten Tag noch mal Blut abgenommen und an ImmuPro geschickt. Und nun warte ich auf das Ergebnis...leider muss ich mich noch bis 06.04.06 gedulden, bin mir aber ziemlich sicher, dass hier ein Ergebnis herauskommt.
Ich hoffe nur, dass die Rennerei von Arzt zu Arzt endlich aufhören wird und meine Beschwerden mal endlich zurückgehen werden!! So langsam habe ich nämlich die Hoffnung aufgegeben, dass ich endlich mal beschwerdefrei sein kann!
Wie war das bei euch, hat sich eine Besseung eingestellt, als ihr die für euch unverträglichen Lebensmittel weggelassen habt? Habe schon ein bißchen Bammel, dass ich dann kaum noch was essen darf...andererseits habe ich endlich mal was einen Anhaltspunkt, was ich vertrage und was nicht. Bisher konnte ich das nämlich (bis auf die Äpfel) noch nicht herausfinden. Im Urlaub (Bayerischer Wald) konnte ich eigentlich nach fast jeder Mahlzeit mit Durchfall rechnen...
Hoffe, ihr könnt mich etwas aufbauen...
Viele Grüße,
Sina
bin gerade zufällig auf dieses Forum gestossen, und ich muss ehrlich sagem, mich hat´s fast umgehauen, als ich gelesen habe, welche Probleme man durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten bekommen kann!!
Zu meiner Person: ich bin 28 Jahre alt, wohne mit meinem (Noch)Freund (im September dann Mann
) zusammen und bin in den letzten Jahren intensiv auf der Suche nach der Lösung meiner Probleme.Seit meinem 14. Lebensjahr leide ich an Schuppenflechte, zum Glück "nur" am Kopf. In den letzten Jahren sind immer mehr Symtome hinzugekommen, wie zum Beispiel Bauchschmerzen, einen dicken Bauch (neee, ich bin nicht schwanger gg), Blähungen (zum Teil begleitet von heftigen Bauchschmerzen), Magenkrämpfe (ist mir besonders nach dem Verzehr von Äpfeln aufgefallen), Durchfall. Da mir auch noch Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, extreme Vergesslichkeit, übermässiges Kälteempfinden zu schaffen machten, bin ich im August letzten Jahres zu einem Schilddrüsenarzt gegangen und mit der Diagnose "Hashimoto Thyreoditis" wieder herausgekommen. Seitdem werde ich mit L-Thyroxin behandelt.
Hinzu kamen im letzten Jahr noch Gelenkbeschwerden, meine Finger waren morgens dick angeschwollen, Rückenbeschwerden, zum Teil extremes nächtliches Schwitzen, so dass ich auch noch zwei Rheumatologen aufsuchte. Diagnose: leichte Psoriasis Arthritis.
Seit etwa vier Jahren suche ich immer im Frühjahr meinen Hautarzt auf, da ich durch diverse Beschwerden wie laufende und/oder verstopfte Nase, häufiges Niesen, Husten und brennende/tränende Augen doch den verdacht habe, an Heuschnupfen zu leiden. Trotz mehrfacher Allergietests wurde bisher NICHTS nachgewiesen. Aber es kann doch kein Zufall sein, dass ich immer im Februar diese heuschnupfenähnlichen Symtome habe??? Ich muss dazu sagen, dass mir mittlerweile von vier unterschidlichen Ärzten versichert wurde, dass ich an einer Allergie leiden würde (und das mit unterschiedlichen Beschwerden, was eben gerade akut war).
Vergangene Woche war ich zur regelmäßigen Kontrolle bei meinem Schilddrüsenarzt. Auf seine Frage hin, wie es mir geht, habe ich ihm wieder einmal meine Beschwerden aufgezählt. Und da kam er auf die Idee, dass sich dies alles doch sehr stark nach einer Lebensmittelunverträglichkeit anhören würde. Daraufhin durfte ich dann einen Schnelltest ausfüllen, wonach man ab 25 Punkten doch mal langsam an eine Unverträglichkeit denken sollte. Tja, ich hatte ein stolzes Ergebnis von 76 (!!) Punkten. Also am nächsten Tag noch mal Blut abgenommen und an ImmuPro geschickt. Und nun warte ich auf das Ergebnis...leider muss ich mich noch bis 06.04.06 gedulden, bin mir aber ziemlich sicher, dass hier ein Ergebnis herauskommt.
Ich hoffe nur, dass die Rennerei von Arzt zu Arzt endlich aufhören wird und meine Beschwerden mal endlich zurückgehen werden!! So langsam habe ich nämlich die Hoffnung aufgegeben, dass ich endlich mal beschwerdefrei sein kann!
Wie war das bei euch, hat sich eine Besseung eingestellt, als ihr die für euch unverträglichen Lebensmittel weggelassen habt? Habe schon ein bißchen Bammel, dass ich dann kaum noch was essen darf...andererseits habe ich endlich mal was einen Anhaltspunkt, was ich vertrage und was nicht. Bisher konnte ich das nämlich (bis auf die Äpfel) noch nicht herausfinden. Im Urlaub (Bayerischer Wald) konnte ich eigentlich nach fast jeder Mahlzeit mit Durchfall rechnen...
Hoffe, ihr könnt mich etwas aufbauen...
Viele Grüße,
Sina