07.04.2006, 07:49
Guten Morgen,
zuerst einmal vielen Dank für die Antworten, die mir schon sehr weitergeholfen haben!
Gestern bin ich gespannt zu meinem Schilddrüsendoc, um mit ihm die Ergebnisse meines Test zu besprechen - und bin superenttäuscht wieder raus...der Test nennt sich übrigens Optimmun-Bluttest (Kosten 78 €, die wohl auch von der privaten KK übernommen werden), im Nachhinein dient dieser Test jedoch nicht vorrangig dazu, unverträgliche Lebensmittel herauszufinden, sondern die verträglichsten aufzuzeigen, um damit besser abnehmen zu können.
Mein Doc hat mir also eine Liste ausgehändigt, auf der die Lebensmittel stehen, die ich vertrage (von den 70 getesteten Lebensmittel, die sich meiner Kenntnis entziehen!).
Zudem empfahl er mir eine Diät mit sogenannten Eiweißpülverchen (am Anfang werden das Frühstück und das Abendessen durch Eiweißdrinks ersetzt, Mittagessen bis man satt ist, jedoch nur die Lebensmittel, die ich auch vertrage!). In der Broschüre lese ich immer nur Abnehmen, Abnehmen, Abnehmen... dabei brauche ich eigentlich nicht wirklich abnhemen (60 kg bei 1,63 m) und möchte mir ehrlich gesagt auch nicht die Ernährung versauen mit irgendwelchen Pulvermittelchen. Und nach der Diät nehme ich dann richtig zu oder was? Ich halte ja von so etwas überhaupt nichts...
Er meinte, ich solle das Zeug zur Darmsanierung einnehmen, danach würde es mir dann besser gehen. 66 € (!!) habe ich gestern gelatzt, worüber ich mich heute tiersich aufrege. Will mein Doc etwa nur sein geld an mir verdienen? Die Sprechstundenhilfe meinte nur "Aber Sie müssen doch gar nicht SO viel abnehmen!". Hole heute mein Geld zurück!
Habe mir das alles etwas anders vorgestellt:
ich dachte, ich bekomme eine Liste, aus der ersichtlich ist, welche Lebensmittel ich nicht vertrage und aus diesem Grund erst mal meiden soll (um sie dann schrittweise wieder einzuführen).
Jetzt bin ich eigtnlich genauso schlau wie vorher...der Test hat mir nichts gebracht! Und nun bin ich mal auf eure Meinung gespannt!
Leider weiß ich gar nicht, wie ich überhaupt die unverträglichen Lebensmittel herausfinden soll, nochmals einen größeren Bluttest bei Imupro? Oder Ernährungstagebuch führen?
Schon mal herzlichen Dank für eure Unterstützung!
Lieben Gruß,
Sina
zuerst einmal vielen Dank für die Antworten, die mir schon sehr weitergeholfen haben!
Gestern bin ich gespannt zu meinem Schilddrüsendoc, um mit ihm die Ergebnisse meines Test zu besprechen - und bin superenttäuscht wieder raus...der Test nennt sich übrigens Optimmun-Bluttest (Kosten 78 €, die wohl auch von der privaten KK übernommen werden), im Nachhinein dient dieser Test jedoch nicht vorrangig dazu, unverträgliche Lebensmittel herauszufinden, sondern die verträglichsten aufzuzeigen, um damit besser abnehmen zu können.
Mein Doc hat mir also eine Liste ausgehändigt, auf der die Lebensmittel stehen, die ich vertrage (von den 70 getesteten Lebensmittel, die sich meiner Kenntnis entziehen!).
Zudem empfahl er mir eine Diät mit sogenannten Eiweißpülverchen (am Anfang werden das Frühstück und das Abendessen durch Eiweißdrinks ersetzt, Mittagessen bis man satt ist, jedoch nur die Lebensmittel, die ich auch vertrage!). In der Broschüre lese ich immer nur Abnehmen, Abnehmen, Abnehmen... dabei brauche ich eigentlich nicht wirklich abnhemen (60 kg bei 1,63 m) und möchte mir ehrlich gesagt auch nicht die Ernährung versauen mit irgendwelchen Pulvermittelchen. Und nach der Diät nehme ich dann richtig zu oder was? Ich halte ja von so etwas überhaupt nichts...
Er meinte, ich solle das Zeug zur Darmsanierung einnehmen, danach würde es mir dann besser gehen. 66 € (!!) habe ich gestern gelatzt, worüber ich mich heute tiersich aufrege. Will mein Doc etwa nur sein geld an mir verdienen? Die Sprechstundenhilfe meinte nur "Aber Sie müssen doch gar nicht SO viel abnehmen!". Hole heute mein Geld zurück!
Habe mir das alles etwas anders vorgestellt:
ich dachte, ich bekomme eine Liste, aus der ersichtlich ist, welche Lebensmittel ich nicht vertrage und aus diesem Grund erst mal meiden soll (um sie dann schrittweise wieder einzuführen).
Jetzt bin ich eigtnlich genauso schlau wie vorher...der Test hat mir nichts gebracht! Und nun bin ich mal auf eure Meinung gespannt!
Leider weiß ich gar nicht, wie ich überhaupt die unverträglichen Lebensmittel herausfinden soll, nochmals einen größeren Bluttest bei Imupro? Oder Ernährungstagebuch führen?
Schon mal herzlichen Dank für eure Unterstützung!
Lieben Gruß,
Sina