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neue "Kreuzreaktion"?
#11
Hallo zusammen,

schonmal als Vorwarnung: ich werde versuchen, meinen Frust, der in der letzten Zeit immer größer wird, nicht hier im Forum abzulassen, sondern sachlich zu bleiben; ich hoffe, es gelingt mir, und wenn doch nicht so ganz, bitte ich um Nachsicht? Sad

Ich habe das Gefühl, es wird alles immer schlimmer. Milch und Milchprodukte nehme ich kaum noch zu mir, wenn dann lakosefrei, und auch das nur noch sehr selten.
Weizenmehl meide ich auch, ich bin nun auf Dinkel und Buchweizenmehl umgestiegen und backe mein Brot selbst.

Nun hatte ich am Wochenende eine recht heftige Reaktion auf Kartoffeln - ich weiß, dass die Fruktose enthalten, aber als Beilage zu einer Mahlzeit waren die eigentlich nie ein Problem bei mir - und weiß nicht so recht, wo diese starke Reaktion plötzlich her kam. Gestern habe ich Reis gegessen - und schon wieder nen Blähbauch gehabt. Reis ging immer gut, auch wegen geringem Fruktosegehalt und so. Heute Mittag gab es gesalzene Pommes - und der Blähbauch ist schon wieder da. Pommes konnte ich bisher auch ohne Probleme essen.

Nachdem ich ein halbes Jahr gut mit meiner fruktose- und maisfreien Ernährung zurecht kam, kamen die Probleme mit Milch (ans Licht), Weizenmehl tauchte auf - und jetzt auch noch Kartoffeln und Reis? Eine Freundin erzählte mir von einer "Kolehydrat-Intoleranz", sprich ganz unabhängig von Fruktose und anderen Zuckern einfach die Kolehydrate "an sich", wobei ja Reis und Kartoffeln zu den Kolehydraten zählen. Gibt es das?
Der Gräser-pollenflug ist jetzt vorbei, also auf die Gräserpollen kann ich's auch nicht mehr schieben? :'(

Ich weiß langsam nicht mehr, was ich machen soll. Ich habe das Gefühl, es wird immer mehr, und weiß mir nicht mehr zu helfen. Was mache ich denn plötzlich falsch? Ich versuche schon, mich nicht allzu einseitig zu ernähren - zumindest habe ich immer zwischen Nudeln, Kartoffeln und Reis als Beilagen gewechselt, auch mal Pommes, usw. sowie Fleisch, Wurst, Brot,...
Zwischenzeitlich habe ich auch immer mal wieder fruktosearmes Gemüse probiert, das hat aber nie geklappt (außer bisher die Kartoffeln...).

Habt ihr vielleicht ein paar Tips für mich? Kann ich irgendwie vorbeugen, dass ich in nem halben Jahr auch kein tierisches Eiweiß mehr vertrage - und damit mein absolutes Grundnahrungsmittel Fleisch bzw. Wurst wegfällt? Ist irgendwas möglich? Ich würde mittlerweile alles tun? :Smile

Danke schonmal und sorry, dass ich schon wieder "nerve"...

Viele Grüße
Antworten
#12
Guten Morgen Chrissi – und nein : Du nervst nicht! Keine Sorge! Wink

Wenn`s? einem schlecht geht, dann darf man das auch sagen/ schreiben.......
Nur: ob wir immer helfen können, das ist eine andere Frage.
Ich werd` mal versuchen, ( vielleicht! ) ein wenig „ aufzupfriemeln“....

Lt. Deiner Anamnese bist Du auf „ Gras“ nachgewiesener Maßen allergisch : Dinkel gehört mit zu den „Gräsern“....Buchweizen dagegen nicht, das ist ein Knöterichgewächs.
Wenn Du so sehr auf Kartoffeln reagiert hast .....da fällt mir als erstes eine mögliche Latexallergie mit „ Kreuzallergie“ ein.....oder es war das „Fett/ Öl“ ? Oder das ( Jod-) Salz?
Reis : gehört dummerweise auch zu den „Süßgräsern“? ......

Nur: warum es jetzt sooo plötzlich nicht mehr geht.......?
Zum einen könnte die Freundin mit der KH- Intoleranz schon ein wenig Recht haben : Fruktose ist ja ebenfalls ein KH – und so mancher NMU`ler hat massive Schwierigkeiten mit KH`s allgemein.
O.k. – Gräserpollen sind im Moment nicht mehr „ unterwegs“ – das stimmt.? Aber Ambrosia z.B. und Schimmelpilze.......( teilweise komm` ich im Moment mit den „Naseputzen“ nimmer nach, Augen tränen und ich bekomm` ab und an mal Niesanfälle.......)
Bist Du da mal drauf getestet worden?

Dann: ist Deine Schilddrüse „ gut“ eingestellt?? Sich evtl. mit einem guten Endokrinologen in Verbindung setzen – und? den Vit. D –Status? testen lassen: nicht, dass es daran liegt!

Tut mir Leid – mehr fällt mir im Moment nicht ein – vielleicht hat ja der eine oder andre „Mitleser“ eine Idee?

Lieber Gruß
Uli




Antworten
#13
Hallo Uli,

vielen Dank für die wie immer sehr schnelle Antwort!

Schimmelpilz und Latex wurden noch nicht getestet - wär dann wohl eine Idee. Welcher Test ist dafür geeignet? IgE bzw. RAST? Oder Scratch/Prick?
Kann man eine KH-Intoleranz auch irgendwie medizinisch feststellen?

Jod-Salz nehme ich nicht, ich benutze Tafelsalz. Und als Öl verwende ich Olivenöl und Sonnenblumenöl.

Schilddrüse ist aber ein guter Punkt, das wurde bei mir vor Jahren mal überprüft, da meine Mutter eine Unterfunktion hat - war damals bei mir nichts in der Richtung festzustellen, aber dann lass ich das auch mal wieder überprüfen!

Vielen Dank für die Tips! Wenn noch Jemand welche hat, gern her damit!? Smile
Antworten
#14
Mir ist da gerade noch was eingefallen; wenn es gerade um Schimmel geht:

Wir haben in unserer Wohnung tatsächlich Probleme mit Schimmel, und zwar im Schlafzimmer. Ich wohne in einer Kellerwohnung, die - vermutlich - nicht ganz so gut isoliert ist; jedenfalls haben wir im Sommer das Problem, dass sich Feuchtigkeit auf den Wänden und den Schrankrückwänden absetzt und sich Schimmel bildet. Allerdings nicht der schwarze, sondern nur ein hellgrüner, der mit Schimmelvernichter recht leicht zu entfernen ist.
Ich darf nicht lüften, wenn es draußen wärmer ist, als drin, weil sich dann die warme, feuchte Luft auf unsere kalten Wände schlägt und sich dort eben Schimmel bildet.
Das erste Mal ist das Problem letztes Jahr im Sommer aufgetaucht, seitdem steht der Kleiderschrank ca. einen halben Meter von der Wand entfernt, damit sich dahinter nichts bilden kann, und diesen Sommer gab es auch fast keine Probleme, da ich das mit dem Lüften beachtet habe und auch ab und zu ein Heizlüfter in dem Raum lief. Zudem haben wir etwa einen Monat im Wohnzimmer geschlafen, weil ich doch Angst hatte, im - wenn auch nur leicht - schimmelbelasteten Wohnzimmer zu schlafen.

Mittlerweile ist eigentlich alles wieder weg, und sobald es kälter wird, und ich vor Allem in dem Raum auch regelmäßig heizen kann, stellt sich das Problem nicht mehr.
Trotzdem wollen wir - wenn es geht, bis zum nächsten Sommer - ausziehen, aber das gestaltet sich aus verschiedenen Gründen im Moment etwas schwierig.? Sad

Die Frage, die sich mir stellt, ist Folgende: Muss für allergische Reaktionen auf Schimmelpilz der Schwarzschimmel vorliegen, oder reicht heller, grünlicher Schimmel aus? Und mal ganz abgesehen von einer Allergie auf Schimmel an sich: Kann es sein, dass Schimmel, auch wenn man nicht direkt auf ihn allergisch ist, andere Allergien fördert?? ???
Das wäre zumindest eine Erklärung, dass sich mein Befinden seit dem Sommer (vielleicht auch igendwie noch im Zusammenspiel mit Gräserpollen) so sehr verschlechtert.

Was meint ihr dazu? Oder ist das Quatsch?? ???
Ist ja nur eine kreative Theorie? 8)
Antworten
#15
Guten Morgen Chrissi,

Zitat:Schimmelpilz und Latex wurden noch nicht getestet - wär dann wohl eine Idee. Welcher Test ist dafür geeignet? IgE bzw. RAST? Oder Scratch/Prick?

....am besten durch Hauttest – SCRATCH; gibt es da positive Reaktionen, kann der Doc evtl. noch einen RAST veranlassen.

Zitat:Kann man eine KH-Intoleranz auch irgendwie medizinisch feststellen?

jein:? ..... wie schon geschrieben: Fruktose ist ein KH – Laktose ebenfalls: per H2- Atemtests. Es gäbe noch die Möglichkeit, mittels Biopsie die Disaccharidasenaktivität ( Laktase, Maltase, Trehalase & Co) festzustellen –wird allerdings nicht routinemäßig gemacht, und meines Wissens nach gibt es auch wenig Labore, die das bestimmen und sich damit auch auskennen..... :Smile
Dumm ist nur, dass viele Reaktionen ja auch „Kreuzreaktionen“ sind/ sein können.


Zitat:Und als Öl verwende ich Olivenöl und Sonnenblumenöl.

Guck` mal bitte nach, ob Du auf „Esche“ reagiert hast – da könnte z.B. Olivenöl kreuz reagieren.
http://www.alles-zur-allergologie.de/All...n%F6l.html

Zitat:Schilddrüse ist aber ein guter Punkt, das wurde bei mir vor Jahren mal überprüft, .....
Dann bitte aber auch die Antikörper und Vit. D bestimmen lassen.

Zur Schimmelpilzproblematik: man kann grundsätzlich auf alle Schimmelpilze ( bzw. deren Gifte) reagieren – es muss nicht immer „ der Schwarze“ sein.


http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/2227.pdf



Zitat:en (relativ) feuchter Raumluft und (relativ) trockener Außenluft nunmehr gezielt durch Lüften herbeigeführt werden muss. Wetterabhängig (besonders im Sommer) kann jedoch Lüften auch die Feuchtigkeit der Raumluft erhöhen,[5] (besonders bei Kellerräumen)[6]; dann ist eher Heizen (oder sogar ein technisches Entfeuchtungsverfahren[7]) angebracht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schimmelpilz

http://www.schimmel-schimmelpilze.de/


Zitat:Und mal ganz abgesehen von einer Allergie auf Schimmel an sich: Kann es sein, dass Schimmel, auch wenn man nicht direkt auf ihn allergisch ist, andere Allergien fördert??
Das wäre zumindest eine Erklärung, dass sich mein Befinden seit dem Sommer (vielleicht auch igendwie noch im Zusammenspiel mit Gräserpollen) so sehr verschlechtert.

Zum einen weißt Du ja nicht, ob Du auf Schimmelpilze allergisch bist – daher: bitte testen lassen. Eine Dauerbelastung mit ihm? - bzw. seinen Stoffwechselprodukten – ist der Gesundheit bestimmt nicht förderlich.....und evtl. auch an den „ Schimmelvernichter“ denken, der auch „nicht ohne“ ist. ( = chemische Belastung).

Ich fürchte fast, dass ich Dir nun nicht allzu sehr habe helfen können – sorry
LG
Uli

PS : ich weiß ja nicht, wie Dein Allergologe " drauf ist" : man könnte Raumluftproben in Petrieschalen nehmen und gucken, welcher "Pilz" da dann wächst.....




Antworten
#16
Hallo,

ok, dann bin ich jetzt erstmal "versorgt"? Smile

Um die Schilddrüse werd ich mich als erstes kümmern.

Ich hoffe ja, dass die "Raumluft" im Schlafzimmer momentan unbelastet ist, jedenfalls "wächst" an Wänden und Schränken nix. Aber man kann wohl nie wissen... Hoffe, dass ich bald aus der Wohnung raus komm, denn du hast mit Sicherheit recht, dass Schimmel die Gesundheit belastet.

Viele Grüße und bis bald mit einer hoffentlich besseren Laune meinerseits :Smile
Chrissi
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#17
Hallo zusammen,

ich wollte mich mal wieder zurück melden.

Im Moment geht es mir gut. Ich meide Milch und Weizen, wobei ich festgestellt habe, dass ich laktosefreie Produkte in geringen Mengen vertrage; mal ein Schluck Milch im Kaffee, auch mal einen Joghurt. Da ich aber eigentlich nie so der Fan von Milchprodukten war (außer Eis), komm ich damit ganz gut klar.
Weizen geht nur dann nicht, wenn es z. B. ein Weizenbrot ist. Mal ein, zwei Scheiben Bauernbrot (also im Gemisch mit Roggen) funktionieren, oder auch Roggenbrötchen (aber nur vom Bäcker meines Vertrauens!). Ansonsten esse ich Dinkelbrot (selbstgebacken) und Buchweizen.
Außerdem habe ich diesen Winter schon ein paar Mandarinen gegessen, ohne Probleme zu haben, und ich esse wieder Erbsen.
Als nächstes wären dann Möhrchen dran. Mal schauen.

Schimmel haben wir im Moment nicht, klar, es ist ja auch Winter und die Heizung im Schlafzimmer läuft ununterbrochen, während es draußen kalt ist.
Pollen, die mir Ärger machen, gibt es momentan auch keine, daher führe ich meinen guten Zustand auch darauf zurück. Mal sehen, wie es im Frühjahr wieder los geht.

Ich habe einen Schilddrüse-Test gemacht, bzw. meine Blutwerte bestimmen lassen. Es wurde ein kleines Blutbild gemacht.
TSH liegt bei 2.16, FT3 bei 2.99 und FT4 bei 1.25. Das ist wohl alles in Ordnung. Auch ansonsten liegen bei mir alle Werte des kleinen Blutbildes in der Norm (auch Cholesterin, usw.). Ich scheine also gesund zu sein :-)

Gibt es da noch etwas, das ich bezüglich der Schilddrüse veranlassen könnte? Wie ist das mit Antikörpern/Vitamin D?

Ein Umzug ist übrigens geplant zum 01.05. Ich hoffe, dass bis dahin der Schimmel noch weg bleibt. Und dass wir eine Wohnung finden, in der dieses Problem nicht auftritt.

Viele Grüße und bis bald, Chrissi
Antworten
#18

Hallo Chrissi,
Schön, dass Du Dich gemeldet hast!
Ich wollte nämlich schon ` mal nachfragen, wie es denn der „Miez“ geht........ Wink

Aber zu Dir: Man hört/ liest es wirklich gerne, wenn „Positiv-Meldungen“ kommen –
Und die Deine dürfte unter diese Rubrik fallen!
Das mit dem „Roggenbrot“? - so ergeht es auch einigen „unsrer“ Leute: sie können ganz gut ein traditionell hergestelltes Sauerteigbrot vertragen – selbst wenn ein paar % Weizen dabei sein sollte. Und selbst in sogenannten „Roggenbrötchen“ ist immer ein Anteil von Weizen ->
Es wären nämlich sonst „ Kanonenkugeln“, mit denen man locker eine Scheibe „einschießen“ könnte........ ;D
Wenn Du Buchweizen verträgst : spitze!? Ich selbst kann`s? nicht vertragen – ich meine immer, ich hätte Reißnägel im Mund...... :o

Zur Schildi : wichtig wären noch die Antikörper gewesen -> die darf aber leider ein „ normaler“ Arzt nicht machen ( Budget), sondern ein Endokrinologe und/oder Nuklearmediziner -> das vielleicht mal „andenken“......ebenso das Vit. D ........

Ich halte Dir die Daumen für:
- gute Wohnung finden.....
- weiterhin? von Pollen „ verschont“ zu bleiben
- dass es Dir weiterhin „gut gehen“ möge und Du Deinen Speiseplan etwas erweitern kannst

Lieber Gruß
Uli






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#19
Hallo Chrissie,

komplett ist eine Schilddrüsendiagnostik eigentlich nur mit Antikörpern und Ultraschall. Das sollte ein Endokrinologe oder NUK mit Spezialgebiet SD machen. Die Werte sind nur
Aussagekräftig zusammen mit Normwerten und Anamnese, also mögliche Symptome. SD ist außerdem recht individuell, mit dem TSH (und den Normwerten "meines" Labors) wär das für mich schlecht. Der wär zu hoch.
VitaminD macht auch der Endo.

Grüße Elisabeth
Antworten
#20
Hallo zusammen,

wieder gibt es Neuigkeiten. Wir haben eine neue Wohnung gefunden und können bis Ende Mai den Umzug bewerkstelligen. Das heißt, diesen Sommer (hoffentlich *daumendrück*) keine Schimmelbelastung für mich. Die Wohnung ist im Erdgeschoss, Keller war für mich erstmal tabu ;-)

Zu den sonstigen Beschwerden:

Niesen und Halskratzen seit die Birkenpollen fliegen. Da ich aber nur eine leichte Birkenpollenallergie habe, waren die Symptome trotz der Aggressivität der Pollen ok. Ich benutze etwa 1-2 x am Tag ein Nasenspray, danach verschwinden die Symptome völlig. Auwirkungen auf meinen Magen-Darm-Bereich haben die Pollen nicht. Wir werden sehen, was passiert, wenn die Gräserpollen los legen...

Ansonsten alles unverändert. Je mehr Weizen ich zu mir nehme, desto größer wird der Bauch; auch Vollmilchschokolade macht den Bauch hart (die Ostereier sind ja nun weg ;-)) und bei etwas zu viel sitze ich gleich auf der Toilette. Bei zartbitter geht es besser, aber Zucker bleibt eben auch Zucker... Ich versuche, weitgehend zu verzichten und das klappt gut.

Ich habe festgestellt, dass ich bei laktosefreien Produkten Minus-L in geringen Mengen gut vertrage, aber diverse billig-Produkte nicht. Ich habe gehört, dass bei der Herstellung dieser Waren bei Minus-L die Laktose gespalten wird, während bei billigeren Produkten einfach Laktase zugesetzt wird; ist das so? Das würde zumindest die Symptome erklären, denn natürlich ist eine Vorspaltung der Laktose sinnvoller, als Gepansche mit Laktase. Darf man solche Sachen überhaupt als "laktosefrei" bezeichnen???

Viele Grüße, Chrissi
Antworten


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