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Fichtners Tellergericht
#31
Zitat:Gewissen im Gemüsehobel
Wie verlogen! Sich in Sachen China und Menschenrechte in die Brust werfen, aber klammheimlich von der Billigarbeit dort profitieren - die Chinesen schnippeln immerhin unser Tiefkühlgemüse. SPIEGEL-ONLINE-Besseresser Ullrich Fichtner kommt das nicht mehr in die Tüte.
Der Fernsehsender M6 hat in Frankreich keinen sonderlich guten Leumund. Das Programm erschöpft sich normalerweise in Sex, Crime und Tuttifrutti, aber neulich, beim Durchschalten, bin ich dort auf eine Ausgabe des Magazins \"Capital\" gestoßen, das ist sozusagen ein kleines, gehaltvolles Fettauge auf einem wässrigen Kessel Buntes – und ich bekam eine hervorragende Dokumentation über das Universum des Dreckfressens geboten, auf Französisch: la malbouffe.
Die Autoren durchstreiften die Welt des Billig-Sushis, nahmen den Zuschauer auf weite Reisen bis ins Mekong-Delta mit, zu abenteuerlichen Fischzuchten, hinein in kalte Aroma-Versuchsküchen, und endlich zerlegten sie den Inhalt der tausendundeins Pfannengemüse-Tiefkühlsäcke in seine global produzierten Bestandteile. Wirklich, die Sendung hätte einen Preis verdient, und ich rufe die deutschen Senderfürsten auf, diese Filme sofort zu kaufen und auszustrahlen – niemand geht mehr hinterher \"einfach so\" in seinen Supermarkt.
Die Frage, die sich die Journalisten stellten, war ganz einfach: Wie kann ein Kilogramm Tiefkühlgemüse, gesät, gepflegt, geerntet, gekocht, gewürzt, verpackt, so billig sein? Wie kann es deutlich billiger sein als alles, was wir selber mit von Hand eingekauften und zubereiteten Lebensmitteln zustande bringen könnten? Die Antwort führte nach China.
Echte Butter? - \"Preislich nicht darstellbar\"
Sie führte, genau gesagt, in die Nähe von Shanghai, wo in Turbo-Treibhäusern das Gemüse reift, das bald in Tüten verschwindet auf denen dann \"provençalisch\", \"italienisch\", \"französisch\" steht, \"Bauernschmaus\" oder \"nach Försterart\". Sie führte in riesige Hallen, in denen Menschen Brokkoli schnitten, Karotten stiftelten, Petersilie zupften, freundliche Chinesen allesamt, die bereitwillig Auskunft darüber gaben, dass sie 50 Euro im Monat verdienen – für zehn Stunden Arbeit am Tag, an sieben Tagen pro Woche.
Ein smarter Manager stand dabei und erklärte, dass \"keine Maschine\" bislang imstande sei, saubere Brokkoliröschen zu schneiden. Die Handarbeit, sagte er, 9000 Kilometer von seinem europäischen Markt entfernt, sei das große Plus seiner Ware. Aber damit nicht genug: Die global-geniale Logistik, die perfekte Tiefkühlkette macht es heutzutage möglich, dass an so einer Gemüse-Wundertüte, die wir achtlos in den Einkaufswagen werfen, um an der Kasse drei Euro fuffzich dafür zu bezahlen, die halbe Welt mitgemischt hat.
In so einem Beutel Pfannengemüse kann der Brokkoli aus China, die Kartoffeln aus Ungarn, die Tomaten aus Spanien, die Karotten aus Tschechien, die Zwiebeln aus Israel und die Paprika aus Thailand stammen. Die Gewürze und Fette, die dieses globale Ratatouille irgendwie zusammenhalten, stammen in der Regel längst aus der Chemie-Fabrik. Denn echte Butter, so ließ sich ein Aromakundler im M6-Magazin zitieren, sei \"preislich nicht darstellbar\". Und ein Koch stand daneben und schüttelte verzweifelt den Kopf.
Klima-Katastrophe und gefrostete Karotten
Ich blieb zurück mit der Frage, was man von all dem nun halten soll. Denn es ist ja einerseits so, dass die Industrie Erstaunliches leistet, um uns rundum – und spottbillig – zu versorgen. Und weil wir im Januar Spargel essen wollen, karrt sie ihn eben aus Peru her. Und weil wir auch im Dezember Lust auf die sommerliche Rührpfanne haben, holt sie die Zutaten dafür eben aus Weltgegenden zusammen, wo gerade Sommer ist. Keine Mühe ist ihr zu groß. Fast müsste man Beifall spenden.
Am Ende aber kann ich es doch nur als Irrsinn empfinden, wenn wir, einerseits, die Klima-Katastrophe fürchten und – seit wie lange eigentlich schon? – Fünf-vor-Zwölf-Debatten führen, andererseits aber gefrostete Karotten und selbst schnöde Kartoffeln um den ganzen Erdball verschiffen, nur damit unsere Gemüsepfanne schön billig bleibt.
Und, übrigens: Verlogen ist es doch wohl auch, sich einerseits dauernd in Sachen China und Menschenrechte in die Brust zu werfen, um andererseits klammheimlich von der Billigarbeit der Küchensklaven dort zu profitieren. Sie schneiden immerhin unseren Brokkoli. Für unsere Gemüsepfanne. Man könnte sagen: Sie sind unsere Sklaven! Kommt mir nicht mehr in die Tüte.
In diesem Sinne: Guten Appetit und gute Nacht!
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...91,00.html


Bravo!!!!
Uli
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#32
>Sad >Sad >Sad
Zitat:Frankreich goes Lidl
Immer mehr Franzosen kaufen bei Lebensmittel-Discountern, um sich billig mit Industriekäse und Mikrowellen-Lasagne einzudecken. Sogar Sternekoch Alain Ducasse ist nach Monaco geflohen, um Geld zu sparen. Ullrich Fichtner fürchtet: Der Untergang der kulinarischen Kulturnation steht bevor.
Der jüngste Fall von vorsätzlicher Steuerflucht betrifft einen Koch, sein Name ist Alain Ducasse, er wird jetzt Monegasse. Prinz Albert von Monaco hat dem Franzosen die Mitbürgerschaft angetragen, angeblich verlangte er sie gar nicht, aber nun kann er sich künftig freuen über steuerfreie Einnahmen und Gewinne aus seinem sagenhaften Kulinarik-Imperium.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...98,00.html

....tja was soll man nun dazu noch weiters sagen?? >Sad Außer: dass es wohl jammerschade ist .......und dem Gesundheitswesen noch sehr viel weitere " Milliarden" kosten wird, wenn erst ""Discounter-Ware" die Küchen unserer " kulinarischen Nachbarn" erobert haben wird? Ähnlich wohl wie in Griechenland und den " viel zitierten angebl. Studien" über die " Gesundheit, die schon " lange nicht mehr Realität ist.....sondern gravierende " Gewichtsprobleme", sowie Probleme mit Herz- Kreislauf& Co........
Aber Hauptsache: ...."ein" Discounter ist vor Ort.............. >Sad >Sad >Sad >Sad( es ist ja so um Ko......)

Uli
not amused…..und zwar ganz gewiss nicht!
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#33
;D ;D ;D ;D ;D ;D

Zitat:Futter verfault? Fragen Sie Vater Staat!
Von Ullrich Fichtner
Was kaum einer weiß, aber jeder in Anspruch nehmen sollte, verbirgt sich hinter dem ominösen Kürzel VIG. Das seit Mai in Kraft getretene Verbraucherinformationsgesetz legitimiert den Bürger, sich mit Fragen zu Glykolwein, Gammelfleisch und Nikotin-Eiern an den Staat zu wenden. Also los!
Es hat zwar kaum jemand bemerkt, aber seit Mai ist das VIG in Kraft, das heißt ausgeschrieben: \"Verbraucherinformationsgesetz\" und könnte eine ziemlich scharfe Waffe in den Händen des mündigen Bürgers sein. Jedermann darf jetzt Briefe schreiben an Bundes- und Kommunalbehörden und sie um Informationen über Lebens- und Futtermittel, Wein und Weinerzeugnisse nicht nur bitten – die Behörden sind sogar verpflichtet, sie zu erteilen.
Nun fragt sich der mündige Bürger natürlich, was er von Behörden wissen will, die den Wahnsinn unseres Lebensmittelmarktes so brav organisieren und in der Regel nur dann einschreiten, wenn sie von der Öffentlichkeit zum Jagen getragen werden. Aber das Gesetz bietet nun immerhin die schöne Möglichkeit, wenigstens das eigene Querulantentum einmal richtig auszuleben, und ich hätte ein paar Vorschläge zu machen, was man unsere Beamten, streng nach den Richtlinien des VIG, so alles fragen könnte.
Wie wär’s mit: \"Sehr geehrte Damen und Herren, stimmt es, dass der Kinderjoghurt 'Biene Maja' von Bauer fast doppelt so viel Zucker enthält wie Coca Cola?\" oder: \"Würden Sie mir bitte Informationen darüber zusenden, wie viel Tonnen Tiermehl deutsche Firmen als Futtermittel nach Vietnam und Malaysia verkaufen, obwohl das streng verboten ist?\" oder, auch schön: \"Ich habe letztes Jahr mit dem Rauchen aufgehört, lese aber nun ständig über Nikotin in Hühnereiern. Geht von ihnen eine Gefahr für meine Gesundheit aus?\"
...alles lesen?? WinkHier:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...59,00.html


...einfach spitze ;D
Uli
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#34
Zitat:25. JULI 2008, 11:27 UHR
FICHTNERS TELLERGERICHT
Vorsicht, Killer-Croissants!
Was Food-Designer so alles gebacken kriegen: Aus Croissants machen sie High-Tech-Gebäck, die Zutaten klingen nach chemischer Kriegführung. Sieht so die Zukunft der Backwaren aus? Ullrich Fichtner gruselt sich schon mal.
Vor mir liegt eine Ausgabe der Zeitschrift \"Food Design\". Ich habe sie im Internet als Probeexemplar bestellt, sie wurde prompt geliefert. Im Anschreiben dankt man mir für mein Interesse am \"Fachmagazin für den Produktentwickler\". Die Macher verhehlen nicht, dass sie mich gerne als Abonnenten gewinnen würden und wünschen mir eine \"angenehme Lektüre\". Nun, die hatte ich, vielen Dank. Aber weil es im Brief auch heißt, \"Kritik und Anregungen sind jederzeit willkommen\", fühle ich mich eingeladen, ein paar Worte zu verlieren.

Zitat:Hörnchen kriegen ihr Fett weg
Die Firma Cargill Texturizing Solutions stellt es her; aus Erfahrung weiß ich, dass ganz ähnlich auch Waffenfabriken heißen, und es funktioniert ungefähr so: Man braucht \"Maisstärke als Füllstoff, modifizierte Stärke zur Förderung der Viskosität und Emulgierung des Teiges sowie Sorbitol, ein Befeuchtungsmittel, das zur Frischhaltung beiträgt\". Und was bekommt man dann? Nun, natürlich die \"vollen funktionalen und sensorischen Eigenschaften traditioneller Backwaren, während gleichzeitig deren Fettgehalt beachtlich reduziert wird\".
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...70,00.html


....wieder `mal herrlich!
Uli
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#35
Zitat:Volle Packung Lug und Trug Von Ullrich Fichtner
Bourbon-Vanille, Jamaika-Rum, feines Olivenöl: Zutaten, mit denen Konzerne angeblich ihre Instant-Produkte verfeinern. Wer genauer prüft, stellt fest: alles Humbug. Die Anbieter lügen, dass sich die Schokoriegel biegen. Und nicht nur die.
Ein zuständiges französisches Amt hat sich kürzlich der Mühe unterzogen, den Inhalt von asiatischen Frühlingsrollen aus dem Supermarkt-Regal zu analysieren, und dabei Funde gemacht, die zu erwarten waren. In Krabben-Rollen fand sich mehr Schwein als Krabbe, die Schweinefleisch-Röllchen enthielten vor allem Truthahn, und selbst die Gemüseteilchen waren mit Fleisch, tja, wie soll man sagen, verunreinigt. Es gilt für die Röllchen offenkundig, was auch gilt, wenn es um die Wurst geht: Nur der Metzger weiß, was drin ist.


Zitat:Vor dem Supermarktregal, vor dem Fernseher zur Zeit der Werbeblöcke wird der \"mündige Bürger\" zum Kind, das viele Fragen hat, aber keine Antworten bekommt. Die Industrie dahinter darf fälschen, tricksen, Trugbilder verbreiten – und keine Instanz verbietet es ihr.
Warum auch: Der Deal zwischen Verbraucher und Industrie ist längst besiegelt. Kulinarische Analphabeten, die wir geworden sind, drücken wir gern mal ein Auge zu. Weil ja sonst, ohne Mama Mirácoli, gar kein Essen mehr auf den Tisch käme.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...98,00.html

....auch hier kann ich nur wieder zustimmend nicken und " vor mich hindenken" : wie wahr, wie wahr............
Uli

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#36
Herr Fichtner – mögen Sie es mir bitte verzeihen, dass ich dies` Mal nicht nur einen Link gesetzt habe, sondern den Beitrag zur Gänze "kopiert" habe: er ist einfach zuuuu schön!? Wink Big Grin


Zitat:FICHTNERS TELLERGERICHT
Moses für die Mundpflege
Okay, wir haben erst November. Aber in Sachen Essen ist es ja nie zu früh, um sich gute Vorsätze fürs neue Jahr auszudenken. Ullrich Fichtner hat deswegen mal ein bisschen Moses gespielt - und vier Gebote für gaumengefälliges Besseressen aufgestellt.
Auch dieses Jahr neigt sich so langsam dem Ende zu, die Lebkuchenherzen im Supermarkt künden davon, bald werden die Weihnachtsmärkte die Städte sinnlos verstopfen, und es wird also Zeit, sich gute Vorsätze fürs neue Jahr auszudenken.
In Schanghai habe ich im Frühjahr eine junge Chinesin getroffen, die es sich damit ziemlich einfach macht. Sie stellt ihre Jahre regelmäßig unter ein Ein-Wort-Motto, \"Liebe\", \"Geld\", \"Arbeit\", solche Sachen, für 2009 wollte sie sich \"Genießen\" wählen.
Ich bin dabei.
Und ich wage den Versuch, das Thema heute hier in vier Gebote zu fassen, die wir im kommenden Jahr und überhaupt immer brav befolgen sollten, wenn uns das Leben lieb ist. Denn Essen hat, ich wiederhole es, viel mit gelingendem Leben zu tun und es ist eine ernstere Angelegenheit, als wir gemeinhin denken.
Wer es immer nur als lästige Nebensache abtut, der möge sich später über Hautausschläge, allgemeines Unwohlsein und leise Depressionen nicht beklagen. Hier das Gegengift, die Vier Gebote:
1. Du sollst besser essen.
Wer sein Leben lang lieblos die nötigen Kalorien in sich hinein schlingt, im Gehen, beim Reden, vor Fernsehern und Computern, ohne dem Essen ein eigenes Recht, eine eigene Zeit, einen eigenen Raum zu geben, verschüttet sich eine wesentliche Quelle für Wohlgefühl, Gesundheit und gutes Leben.
2. Du sollst kochen.
Wie oft höre ich Menschen sagen, sie hätten keine Zeit zum Essen machen. Dieselben Menschen finden aber – statistisch lückenlos nachweisbar – die Zeit dafür, drei Stunden täglich in den Fernseher zu glotzen, zwei Stunden am Computer zu chatten und zu surfen, sie haben Zeit, Kreuzworträtsel zu machen, stundenlang zu telefonieren, tagelang den nächsten Urlaub zu besprechen. Vernünftiges Essen zu machen, wenigstens einmal am Tag, dauert eine Stunde. Weniger, wenn’s einfach zugeht, länger, wenn’s festlicher sein soll. Wir hätten dafür Zeit. Aber wir nehmen sie uns nicht, das heißt: Wir treffen eine Wahl. Und wer noch nicht kochen kann – der kann jederzeit damit anfangen.
3. Du sollst deinen Kindern/mit deinen Kindern Essen machen.
Eine Studie hat jüngst hier in Frankreich wieder belegt, dass Jugendliche Fisch von Fleisch kaum mehr unterscheiden können, dass sie, wenn’s hoch kommt, fünf Früchte zu benennen in der Lage sind, kaum Gemüsesorten, und dass ihnen die Zubereitung einer Mahlzeit eine unlösbare Aufgabe ist. Sie wachsen auf mit Essen, das aus Tüten und Kartons kommt, und das nicht mehr rückführbar ist auf seine natürlichen Grundzutaten. Gleichzeitig erlernen sie einfachste, uralte Kulturtechniken nicht mehr, Handgriffe, deren versichernde Kraft wir nur erahnen, deren Totalverlust wir uns aber gewiss nicht leisten können. Deshalb: Wer seine Kinder ausschließlich mit Fertigfutter aufzieht, begeht einen Akt kultureller Misshandlung. Und die Frage ist, ob sich ein Land als zivilisiert betrachten darf, wenn seine Bürger zwischen Gurke und Zucchini nicht mehr unterscheiden können.
4. Du sollst dein Essen nach den Geboten der Nachhaltigkeit auswählen.
Ein Apfel aus Neuseeland hat 15.000 Kilometer Reise hinter sich, ehe wir in ihn hinein beißen. Nun rechnen mir zwar neuerdings dauernd irgendwelche Experten vor, dass das trotzdem ökobilanzmäßig vernünftiger sein kann als ein Apfel vom Bodensee – nur glaube ich davon kein Wort. Ich gebe aber zu, dass das Streben nach Nachhaltigkeit ein harter Brocken ist. Es macht Arbeit. Man muss sich informieren. Über Überfischung, über Handelswege, über Konzerne, man muss Fragen stellen und darf im Winter keine Kirschen mehr essen. Aber der Lohn ist sagenhaft groß: Wer sucht und wirklich gute Lebensmittel findet, begreift überhaupt erst den Sinn des Wortes: Lebensmittel. Und wird nebenbei sogar ein besserer Mensch.
In diesem Sinne: Guten Appetit und gute Nacht!
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...47,00.html
Antworten


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