05.03.2009, 11:53
Hallo, da bin ich wieder,
ich melde mich heute mal aus der Klinik, mit mit Atemtest auf Fructose getestet worden und war negativ. Gesamt IgE war 18, keine wirkliche Überraschung. Gestern hatte ich einen Atemtest wegen Sorbit, der war positiv (sagte das Labor). Der Sorbittest war zumindest grenzwertig sagte heute der Doc. Ich habe die ganzen Testergebnisse noch nicht schriftlich, werde sie mir aber bei Entlassung gebündelt geben lassen.
Außerdem hatte ich gestern einen Prick zu Prick Test mit sehr vielen Gewürzen weil Wegerich im vorangegangenen Test beim Hautarzt mal etwas angeschlagen hatte. Die Histaminreaktion wurde mit 3 bewertet. Die Lebensmittel waren alle negativ bis auf Zimt, der ganz leicht angeschlagen hat und Knoblauch. Knoblauch würde immer die Haut etwas reizen, die Reaktion sei aber eindeutig nicht allergisch. Prima, Knobi esse ich nämlich ganz gerne. Und Zimt hat man mir heute Morgen zum Frühstück zusammen mit laktosefreier Milch gegeben zum testen, ob was passiert. Ich hatte nach der halben Tasse einen scharfen Stich im Magen, aber nur einmal. Als ich das später dem Doc erzählte, hat der gemeint, wenn es nur einmal war, dann würde es nicht zählen.
Liebe Uli, bei der Interpretation der vorangegangenen Laktoseintoleranz-Tests haben sich die Ernährungsberaterin und die Docs Deinem Urteil angeschlossen (ohne dass sie das wüssten) und gemeint, ja, ich hätte eine LI und den Test bräuchte man nicht mehr zu wiederholen. Fein!
Wegen meiner anhaltenden Bauchschmerzen hat mir der Oberdoc vorhin Ranitidin aufgeschrieben. Das soll ich 5 - 6 Wochen lang nehmen. Ich habe ihm gesagt, dass ich das früher schon mal genommen habe und gefragt, ob das nicht so was ähnliches wie Omeprazol ist, was ich ja jahrelang genommen habe. Und Omeprazol soll ja Allergien auslösen. Nein, meinte er, das sei nicht das selbe. Seine Erklärung habe ich nicht ganz verstanden, aber er hob darauf ab, dass die Wirkweise völlig verschieden sei und Ranitidin das Histamin 1 und Histamin 2 runterfahren soll. Also, von Histamin 1 und 2 habe ich noch nichts gehört, was kann der denn meinen? Und stimmt das mit dem Ranitidin, soll ich das nehmen?
Nachdem ich seit Aufnahme in die Klinik am 02.03. hypoallergene Kost bekommen habe, startet heute beim Mittagessen eine Histaminprovokation mit histaminreicher Kost. Andere Tests zum Histamin machen sie nicht, die wären aufwendig und teuer und würden auch nicht mehr aussagen. Meinen mitgebrachten Wert (DAO im Blut gemessen bei 7) haben sie zur Kenntnis genommen, der würde aber nicht viel aussagen. Bin mal gespannt. Für richtig gefährlich halte ich die Provokation nicht, schätze ich kann noch recht viel Histamin zu mir nehmen ehe was wirklich dramatisches passiert wie bei einer anderen Patientin, der die Schleimhäute zugeschwollen sind, sodaß sie kaum noch Luft bekam. Sie hat dann natürlich gleich Antihistaminika bekommen.
Noch eine Frage: ich hatte gelesen, dass eine vergrößerte Milz und Leber (war bei der OP im Januar festgestellt worden)? mit Allergien im Zusammenhang stehen können. Der Oberdoc hat das vorhin aber verneint. Und Schmerzen würde eine vergrößerte Milz auch nicht selbst, sondern nur wenn sie beispielsweise auf den Magen drückt, weil sie so groß ist. Stimmt das???? Beim Ultraschall letzte Woche hatte der Hämatologe allerdings keine Vergrößerung finden können. Hat irgendjemand nicht richtig gekuckt oder werden Milz und Leber größer und kleiner?
ich melde mich heute mal aus der Klinik, mit mit Atemtest auf Fructose getestet worden und war negativ. Gesamt IgE war 18, keine wirkliche Überraschung. Gestern hatte ich einen Atemtest wegen Sorbit, der war positiv (sagte das Labor). Der Sorbittest war zumindest grenzwertig sagte heute der Doc. Ich habe die ganzen Testergebnisse noch nicht schriftlich, werde sie mir aber bei Entlassung gebündelt geben lassen.
Außerdem hatte ich gestern einen Prick zu Prick Test mit sehr vielen Gewürzen weil Wegerich im vorangegangenen Test beim Hautarzt mal etwas angeschlagen hatte. Die Histaminreaktion wurde mit 3 bewertet. Die Lebensmittel waren alle negativ bis auf Zimt, der ganz leicht angeschlagen hat und Knoblauch. Knoblauch würde immer die Haut etwas reizen, die Reaktion sei aber eindeutig nicht allergisch. Prima, Knobi esse ich nämlich ganz gerne. Und Zimt hat man mir heute Morgen zum Frühstück zusammen mit laktosefreier Milch gegeben zum testen, ob was passiert. Ich hatte nach der halben Tasse einen scharfen Stich im Magen, aber nur einmal. Als ich das später dem Doc erzählte, hat der gemeint, wenn es nur einmal war, dann würde es nicht zählen.
Liebe Uli, bei der Interpretation der vorangegangenen Laktoseintoleranz-Tests haben sich die Ernährungsberaterin und die Docs Deinem Urteil angeschlossen (ohne dass sie das wüssten) und gemeint, ja, ich hätte eine LI und den Test bräuchte man nicht mehr zu wiederholen. Fein!
Wegen meiner anhaltenden Bauchschmerzen hat mir der Oberdoc vorhin Ranitidin aufgeschrieben. Das soll ich 5 - 6 Wochen lang nehmen. Ich habe ihm gesagt, dass ich das früher schon mal genommen habe und gefragt, ob das nicht so was ähnliches wie Omeprazol ist, was ich ja jahrelang genommen habe. Und Omeprazol soll ja Allergien auslösen. Nein, meinte er, das sei nicht das selbe. Seine Erklärung habe ich nicht ganz verstanden, aber er hob darauf ab, dass die Wirkweise völlig verschieden sei und Ranitidin das Histamin 1 und Histamin 2 runterfahren soll. Also, von Histamin 1 und 2 habe ich noch nichts gehört, was kann der denn meinen? Und stimmt das mit dem Ranitidin, soll ich das nehmen?
Nachdem ich seit Aufnahme in die Klinik am 02.03. hypoallergene Kost bekommen habe, startet heute beim Mittagessen eine Histaminprovokation mit histaminreicher Kost. Andere Tests zum Histamin machen sie nicht, die wären aufwendig und teuer und würden auch nicht mehr aussagen. Meinen mitgebrachten Wert (DAO im Blut gemessen bei 7) haben sie zur Kenntnis genommen, der würde aber nicht viel aussagen. Bin mal gespannt. Für richtig gefährlich halte ich die Provokation nicht, schätze ich kann noch recht viel Histamin zu mir nehmen ehe was wirklich dramatisches passiert wie bei einer anderen Patientin, der die Schleimhäute zugeschwollen sind, sodaß sie kaum noch Luft bekam. Sie hat dann natürlich gleich Antihistaminika bekommen.
Noch eine Frage: ich hatte gelesen, dass eine vergrößerte Milz und Leber (war bei der OP im Januar festgestellt worden)? mit Allergien im Zusammenhang stehen können. Der Oberdoc hat das vorhin aber verneint. Und Schmerzen würde eine vergrößerte Milz auch nicht selbst, sondern nur wenn sie beispielsweise auf den Magen drückt, weil sie so groß ist. Stimmt das???? Beim Ultraschall letzte Woche hatte der Hämatologe allerdings keine Vergrößerung finden können. Hat irgendjemand nicht richtig gekuckt oder werden Milz und Leber größer und kleiner?
Liebe Grüße<br />Gloria