24.09.2010, 14:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2010, 16:26 von Plasticworld.)
Ich habe versucht, keine Fachbegriffe zu nehmen, da es vielleicht dem ein oder anderen helfen kann Ähnlichkeiten zu sehen.
Habe alles ein bisschen chronologisch angeordnet. Nach Ernährung und Duftstoffen kann ich dies leider nicht ordnen, da sich viele Dinge auch überschneiden.
leichtes Zusammenzucken im Knie
kalte Finger, kalte Füsse
Augentränen
deutlich verstärkter Herzschlag
Hitzegefühl
Hautjucken, Hautempfindlichkeit nimmt zu
Aufstossen
Niesen
Leichter Ohrendruck
Agressionen
Kopfschmerzen
Rastlosigkeit
Müdigkeit
Fremdkörper (taubes) Gefühl, in Hals bzw. Rachen
Halsstarrigkeit, Verhärtung
Gelenkermüdung
Lärmempfindlichkeit, Innerliches Zusammenzucken bei alltäglichen Tönen, bewusstes Erschrecken, Unwirklichkeitsgefühl
Verschlechterung der Fähigkeit die Umgebung wahrzunehmen
Konzentrationsschwierigkeiten, leichte Ablenkbarkeit
Eingeschränktes Denken, Sachen Denken die man nicht will, über Themen reden die man nicht
will, Sachen sagen die man eigentlich nicht erzählen wollte.
Schwierigkeiten sich zu artikulieren, Worte zu finden, Stottern (Atemprobleme)
Schwierigkeiten Wörter zu verstehen, Texte zu lesen, Zusammenhänge zu erfassen
Vergesslichkeit
leichte Bauchverhärtung, links unten
vermehrter Toilettengang, unzureichendes ausleeren der Harnblase.
Nach Ausscheidung am nächsten Tag, durch erneute Nahrungszufuhr, Kältegefühl
Das alles ist nur eine Ansammlung von Symptomen und hat keinen Anspruch auf Richtigkeit.
Ich habe nun mal meine Auffassung dazugeschrieben:
Die kalten Finger und die kalten Füsse ?kommen dadurch, dass der körper versucht Blut für
die die Abwehr, von Fremdstoffen, umzuverteilen. Dies betrifft auch die Blutzufuhr des
Gehirns, dadurch verläuft alles langsamer und ist auf eine minimal Leistung
"heruntergeschraubt".
Durch die dünne Haut, empfindet man Kälte und Wärme stärker.
Das Augentränen, Aufstossen, Niesen ist ebenfalls eine Reaktion zur Abwehr, die sich
gegebenfalls auch "sicherheitshalber" mit aktivieren.
Der leichte Ohrendruck kommt durch den verstärkten Herzschlag zustande, da der Körper
versucht mehr Blut zu pumpen um alle Teile zu versorgen.
Da die Hautempfindlichkeit zunimmt betrifft das auch andere Bereiche, die ebenfalls sehr
schnell überreizt werden. Dazu gehört auch das Ohreninnenleben, die sich mitverändern und
somit die Zuordnung mancher Töne nicht mehr stattfinden kann. Auf der anderen Seite gesehen,
hat man damit auch ein empfindlicheres Gehör, d.h. man ist durch andauernde Neuzuordnungen
und belanglosen Tönen unter Stress gesetzt.
Dieser Stress macht sich dann in Ungeduldigkeit psychomotorischen Auffälligkeiten bemerkbar.
Es wird auch aus irgendeinem Grund zuwenig gelenklflüssigkeit produziert so dass, sich der
Abfall durch die Beweglichkeit und Wahrnehmung der Gelelenktätigkeiten bemerkbar macht. Dies
kann unter Umständen auch zu bleibenden Gelenkkrankheiten wie Arthrose und Gelenkentzündungen führen.
Die leichte Bauchverhärtung kommt daher, dass der Körper Probleme hat genug Ressourcen
aufzubringen um die Verdauung ordnungsgemäss durchzuführen.Dadurch das die "Schmiermittel"
fehlen nimmt man dies deutlicher wahr und reizt den Dünndarm.
So ist auch das Fremdkörpergefühl im Hals zu erklären. Dadurch dass die Haut nicht genug
versorgt werden kann, wird sie gereizt und man fühlt diese Reizungen als Fremdkörper.
Das Stottern kommt nicht unbeingt vom gehirn, sondern ensteht, wenn der der Körper die
Atemwege nicht zum Sprechen freigibt, da er beschäftig ist, die Fremdstoffe bzw. die Luft
wieder auszustossen. Bzw. man zuwenig Luft zum Atmen, Sprechen hat, da der Raum fehlt.
Der vermehrte Toilettengang kommt daher zustande, dass der Körper wiederum versucht sich von den fremdstoffen zu befreien, dazu werden alle Möglichkeiten genutzt, die aber auch zuwenig produzieren und es deshalb nur "schrittweise" vorangeht.
Die Müdigkeit wird durch diesen "Hochbetrieb" und die unzureichende Versorgung ausgelöst.
Leider kann ich Ihnen nur insofern helfen, Neuroleptika, Antidepressiva zu verschreiben, um
die Symptome abzumildern. Dies hat aber meistens Nebenwirkungen und kann auch nachhaltige
Veränderungen zufolge haben, die erst in den späteren jahren erkennbar werden.
Gegen die Empfindlichkeit der Haut gibt es nur Antihistaminika, die aber auch Nebenwirkungen nach sich ziehen können. Es ist quasi eine Betäubung der Haut aber keine Linderung der Schäden.
Ich würde ihnen gerne eines der neueren Mittel verschreiben, da von diesen noch wenig Nebenwirkungen bekannt sind und somit als so gut wie nebenwirkungsfrei gelten.
Es wurden natürlich vorher die gesetzlich, erforderlichen Standardlaufzeittests erfolgreich absolviert.
Ansonsten versuchen sie die Auslöser so gut es geht zu meiden und auszutesten was Ihnen gut bekommt und was nicht.
Habe alles ein bisschen chronologisch angeordnet. Nach Ernährung und Duftstoffen kann ich dies leider nicht ordnen, da sich viele Dinge auch überschneiden.
leichtes Zusammenzucken im Knie
kalte Finger, kalte Füsse
Augentränen
deutlich verstärkter Herzschlag
Hitzegefühl
Hautjucken, Hautempfindlichkeit nimmt zu
Aufstossen
Niesen
Leichter Ohrendruck
Agressionen
Kopfschmerzen
Rastlosigkeit
Müdigkeit
Fremdkörper (taubes) Gefühl, in Hals bzw. Rachen
Halsstarrigkeit, Verhärtung
Gelenkermüdung
Lärmempfindlichkeit, Innerliches Zusammenzucken bei alltäglichen Tönen, bewusstes Erschrecken, Unwirklichkeitsgefühl
Verschlechterung der Fähigkeit die Umgebung wahrzunehmen
Konzentrationsschwierigkeiten, leichte Ablenkbarkeit
Eingeschränktes Denken, Sachen Denken die man nicht will, über Themen reden die man nicht
will, Sachen sagen die man eigentlich nicht erzählen wollte.
Schwierigkeiten sich zu artikulieren, Worte zu finden, Stottern (Atemprobleme)
Schwierigkeiten Wörter zu verstehen, Texte zu lesen, Zusammenhänge zu erfassen
Vergesslichkeit
leichte Bauchverhärtung, links unten
vermehrter Toilettengang, unzureichendes ausleeren der Harnblase.
Nach Ausscheidung am nächsten Tag, durch erneute Nahrungszufuhr, Kältegefühl
Das alles ist nur eine Ansammlung von Symptomen und hat keinen Anspruch auf Richtigkeit.
Ich habe nun mal meine Auffassung dazugeschrieben:
Die kalten Finger und die kalten Füsse ?kommen dadurch, dass der körper versucht Blut für
die die Abwehr, von Fremdstoffen, umzuverteilen. Dies betrifft auch die Blutzufuhr des
Gehirns, dadurch verläuft alles langsamer und ist auf eine minimal Leistung
"heruntergeschraubt".
Durch die dünne Haut, empfindet man Kälte und Wärme stärker.
Das Augentränen, Aufstossen, Niesen ist ebenfalls eine Reaktion zur Abwehr, die sich
gegebenfalls auch "sicherheitshalber" mit aktivieren.
Der leichte Ohrendruck kommt durch den verstärkten Herzschlag zustande, da der Körper
versucht mehr Blut zu pumpen um alle Teile zu versorgen.
Da die Hautempfindlichkeit zunimmt betrifft das auch andere Bereiche, die ebenfalls sehr
schnell überreizt werden. Dazu gehört auch das Ohreninnenleben, die sich mitverändern und
somit die Zuordnung mancher Töne nicht mehr stattfinden kann. Auf der anderen Seite gesehen,
hat man damit auch ein empfindlicheres Gehör, d.h. man ist durch andauernde Neuzuordnungen
und belanglosen Tönen unter Stress gesetzt.
Dieser Stress macht sich dann in Ungeduldigkeit psychomotorischen Auffälligkeiten bemerkbar.
Es wird auch aus irgendeinem Grund zuwenig gelenklflüssigkeit produziert so dass, sich der
Abfall durch die Beweglichkeit und Wahrnehmung der Gelelenktätigkeiten bemerkbar macht. Dies
kann unter Umständen auch zu bleibenden Gelenkkrankheiten wie Arthrose und Gelenkentzündungen führen.
Die leichte Bauchverhärtung kommt daher, dass der Körper Probleme hat genug Ressourcen
aufzubringen um die Verdauung ordnungsgemäss durchzuführen.Dadurch das die "Schmiermittel"
fehlen nimmt man dies deutlicher wahr und reizt den Dünndarm.
So ist auch das Fremdkörpergefühl im Hals zu erklären. Dadurch dass die Haut nicht genug
versorgt werden kann, wird sie gereizt und man fühlt diese Reizungen als Fremdkörper.
Das Stottern kommt nicht unbeingt vom gehirn, sondern ensteht, wenn der der Körper die
Atemwege nicht zum Sprechen freigibt, da er beschäftig ist, die Fremdstoffe bzw. die Luft
wieder auszustossen. Bzw. man zuwenig Luft zum Atmen, Sprechen hat, da der Raum fehlt.
Der vermehrte Toilettengang kommt daher zustande, dass der Körper wiederum versucht sich von den fremdstoffen zu befreien, dazu werden alle Möglichkeiten genutzt, die aber auch zuwenig produzieren und es deshalb nur "schrittweise" vorangeht.
Die Müdigkeit wird durch diesen "Hochbetrieb" und die unzureichende Versorgung ausgelöst.
Leider kann ich Ihnen nur insofern helfen, Neuroleptika, Antidepressiva zu verschreiben, um
die Symptome abzumildern. Dies hat aber meistens Nebenwirkungen und kann auch nachhaltige
Veränderungen zufolge haben, die erst in den späteren jahren erkennbar werden.
Gegen die Empfindlichkeit der Haut gibt es nur Antihistaminika, die aber auch Nebenwirkungen nach sich ziehen können. Es ist quasi eine Betäubung der Haut aber keine Linderung der Schäden.
Ich würde ihnen gerne eines der neueren Mittel verschreiben, da von diesen noch wenig Nebenwirkungen bekannt sind und somit als so gut wie nebenwirkungsfrei gelten.
Es wurden natürlich vorher die gesetzlich, erforderlichen Standardlaufzeittests erfolgreich absolviert.
Ansonsten versuchen sie die Auslöser so gut es geht zu meiden und auszutesten was Ihnen gut bekommt und was nicht.
Zu Risiken & Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker. Zu Nachwirkungen ihren Psychiater & Therapeuten.