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Zitat:stern.de - 30.8.2007 - 15:28
URL: http://www.stern.de/wissenschaft/medizin...html?nv=cb
Stechmücken
Das Leid nach dem Stich
Immer mehr Menschen reagieren allergisch auf den Speichel von Stechmücken. Der Berliner Allergologe Marcus Maurer erklärt, wie gefährlich eine Mückengiftallergie ist und wie man sich vor den lästigen Blutsaugern schützen kann.
\"Mückenterror! Es gab keinen Sommer, in dem es schlimmer war\", hieß es kürzlich in den Boulevardzeitungen. Müssen wir uns in diesem Jahr ganz besonders vor Mückenstichen fürchten?
Tatsächlich reagieren heute mehr Menschen empfindlich auf Mückenstiche als früher. Doch ist dieses Phänomen nicht so neu. Wir beobachten es bereits seit fünf bis zehn Jahren. Vor allem sehen wir, dass manche Patienten seither mit monströsen Schwellungen zu uns in die Klinik kommen. Das kannten wir früher nicht.
Was bemerken die Patienten?
Bei jedem Menschen entzündet sich die Einstichstelle. Eine kleine Schwellung entsteht, vielleicht fingernagelgroß. Bei einer schweren Reaktion fällt die Entzündung viel stärker aus: Da schwillt nach einem Stich die ganze Hand an, wie man es von Wespenstichen kennt. Die Stelle schmerzt, wenn die Schwellung ausgeprägt ist. Und die Entzündung hält viel länger an.
Wie kommt es dazu?
Bei den meisten dieser Patienten läuft eine allergische Reaktion ab. Eiweiße aus dem Speichel der Mücke gelangen in die Haut. Die Abwehrzellen vor Ort laufen los, um dem Immunsystem die fremden Speichelstoffe zu melden. Das stuft die harmlosen Eiweiße fälschlicherweise als bedrohlich ein und sendet weitere Abwehrzellen aus, um sie zu bekämpfen. Eine unnötig starke Entzündungsreaktion entsteht.
Bei Bienen- und Wespenstichen kann es bei Allergikern zu lebensgefährlichen Reaktionen kommen. Auch bei Mückenstichen?
Wir sehen heute Patienten, bei denen allergische Symptome auch jenseits der Einstichstelle auftreten. Sie leiden an Durchfällen, klagen über Kopf- und Gelenkschmerzen, ihr Blutdruck fällt ab. Doch darf man das nicht dramatisieren. Wir wissen von keinem Fall, bei dem jemand zu Tode kam.
Kennt man die Speichelstoffe, auf die Patienten allergisch reagieren?
Viele Stoffe im Mückenspeichel können zu allergischen Reaktionen führen. Wie beim Apfel kennen wir auch hier bestimmte Eiweiße, deretwegen das Immunsystem der Allergiker häufig verrückt spielt. Wir können die körpereigenen Antikörper vom Typ IgE, die gegen diese Speichelstoffe gebildet werden, im Blut messen. Dann können wir den Betroffenen sagen, ob sie tatsächlich allergisch sind.
Welche Konsequenz hat das für die Therapie?
Leider noch keine! Bei der Behandlung gilt: kühlen, ruhig stellen. Wenn kein Wasser zum Kühlen da ist, kann Spucke helfen. Die Feuchtigkeit verdunstet und kühlt die Haut ab. Man sollte nicht an der Einstichstelle kratzen. Dann nämlich gelangen womöglich Bakterien in die Haut. Wer gegen die allergische Reaktion vorgehen will, sollte Histaminblocker einnehmen. Die kann man in der Apotheke kaufen. Sie hemmen die Freisetzung des Allergie auslösenden Botenstoffs.
Histaminblocker sind aber vermutlich nur bei heftigen Reaktionen zu empfehlen?
Nicht nur. Sie helfen auch, wenn jemand 15 Mückenstiche hat und nicht einschlafen kann. Eine halbe Stunde nach der Tabletteneinnahme ist Ruhe. Bei schweren Fällen empfehlen wir Histaminblocker sogar zur Prophylaxe.
Sollten Allergiker ein Notfallset dabeihaben?
Das wäre meist übertrieben. In Einzelfällen empfehlen wir das aber durchaus - zum Beispiel, wenn schon Durchfälle oder Gelenkschmerzen vorkamen.
Wie können sich Patienten sonst schützen?
Ich würde Mückensprays oder Lotionen für die Haut unbedingt empfehlen. Mückengitter an den Fenstern halten die Tiere fern. Auch wissen wir inzwischen, dass Mücken in der Dämmerung besonders hungrig, tagsüber dagegen ziemlich träge und nachts meist schon satt sind. Sie stechen gern Menschen mit dünner, gut durchbluteter Haut und werden von greller, bunter Kleidung angelockt. Duftstoffe spielen vermutlich auch eine Rolle.
Wir können uns also gegen Mücken wehren. Aber wäre es nicht sinnvoller, die Ursache der Allergie zu bekämpfen?
Wir arbeiten an einer Hyposensibilisierung, bei der sich das Immunsystem der Patienten wieder an den Mückenspeichel gewöhnt. Doch wird es noch Jahre dauern, bis die Therapie - wie bei Bienengiftallergikern - zur Verfügung steht. Wir laufen der Entwicklung hilflos hinterher.
Wie meinen Sie das?
Es nimmt nicht allein die Zahl der Allergien gegen Mückenstiche zu. Das ist ein allgemeiner Trend, der uns derzeit überrollt. Wenn sich nichts ändert, werden alle Menschen, die 2020 in Europa geboren werden, im Laufe ihres Lebens Allergiker sein. Es wird zur Ausnahme, nicht allergisch zu sein. Aber warum werden Menschen heute fast automatisch allergisch? Weshalb gelingt es uns nicht, unsere Kinder vor Allergien zu schützen? Darüber wissen wir noch viel zu wenig. Die Zunahme der Allergien ist ein Problem, das von allen Seiten auf uns zukommt, ob das die Pollen sind, die Nahrungsmittel oder eben die Mücken.
Interview: Astrid Viciano
Uli
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Hallo,
statt einem heißen Löffel benutze ich ein Feuerzeug. Dieses wird ca. 15 Sekunden brennen gelassen, dann drücke ich den Metallkopf auf die Stichstelle für ca. 5 Sekunden. Bitte vorher den Kopf mit den Finger auf Temperatur prüfen, er sollte nicht so heiß sein, dass man sich verbrennt, sondern man sollte ihn noch ohne Probleme anfassen können. Diesen Vorgang zwei bis drei Mal wiederholen und danach habe ich keine Probleme mehr mit Juckreiz! Falls doch, Temperatur etwas erhöhen…
Früher wurden meine Stiche immer Kirschgroß! Und taten sehr weh. Vor 18 Jahren in Belgien wurde sogar nach einem Stich in den Ringfinger meine linke Hand dreimal so dick! Aber seit ca 5 Jahren, seitdem ich keine Milch und Milchprodukte und sonstige bekannten unverträglichen Nahrunsmittel esse, keine superdicken Stichstellen mehr, sondern nur normalgroß, aber stark juckend. Dank Feuerzeug aber kein Problem mehr… )
LG
Yuff
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Die Feuerzeugmethode mache ich seit diesem Jahr auch und ich muss sagen sie funktioniert.
Allerdings gehe ich mit der Flamme ganz kurz auf den Stich und wieder weg und das öfters.
Es stinkt dann zwar ein bischen nach verbrannten Haaren aber es hilft.
Meine Männer sind zu feige dazu aber ich halte lieber den kurzen Schmerz aus und habe dafür dann meine Ruhe.
Früher juckten bei mir die Stiche oft wochenlang, so wie Uli es beschrieben hat.
Jetzt habe ich meine Ruhe.
Mir wurde erklärt, dass das Eiweiß gerinnt und sich nicht mehr verteilen kann. Man kann sich das wie bei einem Ei vorstellen.
Als ich noch rauchte da wurde ich nie gestochen, während GöGa jeden Stich abbekam mieden mich die Mücken. Ich dachte immer, dass das am Nikotin lag das über meine Haut ausgeschieden wurde, denn ich war eine starke Raucherin.
LG Emmily
Seit dem 1.1.08 gelte ich nicht mehr als unschuldiger Mensch, sondern stehe ich nach dem Willen der Regierung unter Generalverdacht.
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...sehr Sommer ist zwar schon vorbei - aber der nächste kommt bestimmt/ hoffentlich?
Zitat:Kein Stich für BlutsaugerEinfache Tricks schützen vor Mückenstichen
? http://www.focus.de/gesundheit/gesundleb...22508.html
Zitat:Naschkatzen sind begehrt
Mücken können zwar kaum sehen, haben jedoch hoch entwickelte Sinnesorgane, die auf Duftmoleküle spezialisiert sind. Ihre menschliche Beute erkennen Stechmücken an Duftstoffen, die wir selber kaum wahrnehmen können. Hautbakterien produzieren unseren individuellen Geruch, der unter anderem aus Milchsäure und Ammoniak besteht. Er lockt die Insekten über Kilometer hinweg an. Dabei entwickeln sie für bestimmte Menschen auf Grund ihres Dufts eine besondere Vorliebe. Begehrt ist so genanntes süßes Blut. „Wer also zum Beispiel sehr viel zuckerhaltige Getränke zu sich nimmt, riskiert, die Insekten besonders stark anzuziehen“, erklärt Nikolaus Frühwein. Großen Appetit haben sie auch auf fettes, also cholesterinreiches Blut. Fett und Zucker sind sozusagen Kraftnahrung für die Insekten.
Gut ist, dass ein Hinweis auf das allergene Potential ätherischer Öle gegeben ist.
Uli
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Oh je, Urticaria, schlechtes Stichwort. Ich lag mal zwei Wochen im Krankenhaus flach und weiß bis heute nicht, was genau jetzt die Ursache war. Lebensmittelallergie ... hilft mir nur nicht wirklich weiter, wenn man es nicht detaillierter nachprüfen kann. Getestet wurde alles mögliche. :/
Zur Mücken-Frage. Wir sind hier auf dem Dorf und daher auch sehr Mücken-erprobt. Nachts schlafen geht bei uns mit Mückennetzen an den Fenstern (als Extra-Sicherung) und vor allem kompletten Mückenschutz ums Bett herum (die großen Komplett-Dinger mit Reißverschluss, wo es keinen einzigen Spalt gibt am Boden oder so. Dazu ein Stichheiler im Schrank, der sofort verwendet wird, wenns dann doch zu einem Stich kommt. Der hat dann gar keine Chance mehr. Und im schlimmsten Notfall dann auch noch das passende Spray, welches wir allerdings sehr ungern einsetzen, dann lieber so schützen.
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Halloho!
Kennt jemand ein Mittel, um diese argen "Gewitterwürmchen" zu vertreiben? So sehen sie aus:
http://images.gutefrage.net/media/fragen.../0_big.jpg
Und beißen können die ganz, ganz böse. Meine Arme und Beine sind übersät mit Bissen. Ich hab diese Viecher leider auch in der Wohnung. Weiß jemand, wie man die vertreiben kann? Vielleicht mit Zitronengeruch (von einer echten Zitrone)?
LG
Ulrike
Grüße,
Ulrike
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Kurzanamnese Ulrike
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uuups Ulrike,
weißt Du, dass ich solche „Viecher“ noch nie gesehen habe?
Ich musste erst` mal “Tante google“ befragen, was das überhaupt ist………
Und: Zitrone wär` vielleicht nicht soooo optimal - sie bleiben ja nicht dran kleben.
Guck` mal: das hab` ich gefunden:
Zitat:Bekämpfung
Fransenflügler können mittels verschiedener Methoden bekämpft werden. Neben präventiven Methoden, wie Isolation der Pflanze für einige Tage vor der Ausbringung in die Kultur, ist das Abduschen befallener Pflanzen mit Seifenlauge eine relativ einfache Methode, die auch für den häuslichen Gebrauch anwendbar ist. Bei fliegenden Arten helfen auch Klebetafeln in auf Fransenflügler abgestimmten Farben wie hellblau und gelb. Im landwirtschaftlichen Bereich, wo diese Hausmittel nicht zur Anwendung geeignet sind, wird teilweise versucht, durch biologische Schädlingsbekämpfung der Lage Herr zu werden. Hier bietet sich z. B. die Einbringung von Raubmilben der Gattung Amblyseius, räuberisch lebenden Blumenwanzen der Gattung Orius oder von Larven der Florfliege Chrysoperla carnea an. Bei der Ausbringung von Nematoden, wie Steinernema, Heterorhabditis und Thripinema wird versucht, die im Boden lebenden Puppen zu schädigen. Ein weiterer Ansatz besteht in der Nutzung entomopathogener Pilze. Hier ist allerdings das Hauptproblem, dass die benötigte Luftfeuchtigkeit und die auf den Pilz abgestimmten Temperaturen oft schwer zu realisieren sind. Natürlich werden auch Pestizide und Insektizide versprüht. Allerdings können sich dabei durch die teilweise enorme Stückzahl von Fransenflüglern auf einem Feld, die sich ohne Partner vermehren können, leicht resistente Vertreter entwickeln. Keines der derzeit zugelassenen Insektizide besitzt z. B. gegen Frankliniella occidentalis noch zufriedenstellende Wirkung[20]
http://de.wikipedia.org/wiki/Fransenfl%C3%BCgler
http://www.cosmiq.de/qa/show/1955037/Kan...mchen-tun/
Hihihi - weißt Du, dass ich oft an Dich denke?
Nämlich dann, wenn ich tote Fliegen von meinen Fensterbänken entferne….die sind wirklich äußerst kurzlebig.
Nun hoffe ich, dass Du der „Gewittertierchen“ Herr wirst…
Lieber Gruß
Uli
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Huhu Uli!
Wir haben diese Viecher manchmal in Massen. Sie scheinen Kunststoff zu lieben, da sie sich gerne am Fensterrahmen ansammeln. Es sind aber keine Fransenflügler, denn sie haben keine Flügel. Sie werden angeblich vom Wind getragen. Aber sie können hüpfen. Und sie sind vor allem bei schwülem Wetter anzutreffen. Wahrscheinlich deshalb der Name "Gewitterwürmchen", weil ja auf Schwüle oftmals Gewitter folgen.
Tote Fliegen, jaja. Seitdem ich mal eine Ladung davon in den Fugen der Schiebefenster hatte, seitdem sind keine mehr aufgetaucht.
Auf die Zitrone kam ich halt, weil Stechmücken (oder war's was anderes?) diesen Geruch nicht mögen. Vielleicht würden die Gewitterwürmchen dann "davonhüpfen"... Ich stell mir das gerade so richtig schön bildlich vor, wie diese Dinger im Gänsemarsch abziehen mit einem Anführer mit Stab und Hut vorne dran...
Liebe Grüße von
Ulrike, die heute mal wieder sehr albern ist!
Grüße,
Ulrike
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Huhu Ulrike,
Ich kenn diese Viecher wirklich nicht…….
Und - wenn sie keine Flügel haben - sind`s am Ende „Springschwänze“ ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Springschw%C3%A4nze
http://www.pflanzenfreunde.com/springschwaenze.htm
….und das fand ich recht interessant:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&e...7212,d.bGE
Zitat:Auf die Zitrone kam ich halt, weil Stechmücken (oder war's was anderes?) diesen Geruch nicht mögen. Vielleicht würden die Gewitterwürmchen dann "davonhüpfen"... Ich stell mir das gerade so richtig schön bildlich vor, wie diese Dinger im Gänsemarsch abziehen mit einem Anführer mit Stab und Hut vorne dran... Cool
....da blödel ich gerne mit Dir rum: ich stell` mir gerade die Viecher bei ( dem alten Zeichentrick…) >> Biene Maya<< vor…wie sie an Maya, Willi , Flip und den andren vorbeiziehen……
Da kann ich nicht mithalten - ich hab da viiieeel angenehmere Gäste:
http://de.wikipedia.org/wiki/Blaufl%C3%B...chtlibelle
http://de.wikipedia.org/wiki/Zweigestrei...elljungfer
…und eine, die ich noch nicht „identifizieren“ konnte…ist spannend!
Dann haben wir jede Menge Kreuzspinnen : von der dicken, fetten Ur-Urgroßmutter bis hin zu Winzlingen….und diese Winzlinge spinnen bereits genauso perfekte Netzte wie „die Alten“ => genial! Aber : diese netten Viecher leben draußen!
Was ich Dich noch fragen wollte: was ist mit / aus dem Modergeruch geworden? Habt Ihr Abhilfe finden können?
Lieber Gruß
Uli
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Huhu Uli! <winke-winke>
Ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, ob sie nicht doch kleine Flügel haben. Es stand zwar so im Internet irgendwo, aber mich haben heute ein paarmal ganz winzige Dinger angeflogen. Leider konnte ich sie nicht identifizieren. Finde ich die nächsten Tage aber bestimmt raus.
Du wirst lachen! Aber genau an Biene Maja hatte ich dabei auch gedacht! Allerdings an die Ameisenkolonien mit der ganz kleinen Ameise ganz am Ende des Zugs...
Deine "Gäste" sehen wirklich schön aus. Allerdings abgesehen von den Kreuzspinnen. Spinnen aller Art mag ich eigentlich gar nicht. <schüttel> Aber solange sie draußen leben und nicht auf meine Haut krabbeln, kann ich mit ihnen leben.
Der Modergeruch hat sich von selbst gebessert. Ist weit nicht mehr so stark und auch nicht mehr jeden Tag. Vielleicht weil es die meiste Zeit heiß ist und der Rasen nicht wächst und somit kein Nachschub auf die alten Grashaufen draufkommt. Ich werde das mal weiter beobachten. Jedenfalls bin ich im Moment sehr zufrieden - mit mir und mit der Welt... Der Juckreiz durch diese Stechviecher ist dank Salbe auch schon besser geworden.
LG
Ulrike
Grüße,
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