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VitaminPillen-Kritik
#21
gibt`s sogar im Deutschen Ärzteblatt

Elsner, Amina
Vitamin-Präparate: Ein florierender Markt
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 17 vom 29.04.2005, Seite A-1186
MEDIZINREPORT
Immer häufiger greifen die Deutschen zu Kapseln, Pulver
oder Brausetabletten, um sich – vermeintlich –
vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs zu schützen.

Wundheilungsstörungen, große Blutergüsse und Zahnausfall – das sind die ersten Anzeichen von Skorbut, einer Krankheit, bedingt durch extremen Mangel an Vitamin C, die vielen Seefahrern in früheren Jahrhunderten das Leben kostete. Heute ist den meisten Ärzten das Erscheinungsbild dieser Erkrankung nur noch aus Geschichtsbüchern bekannt, denn Deutschland ist kein Vitaminmangelland, wie es auch in einer aktuellen Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zu lesen ist. Nichtsdestotrotz nimmt die Zahl der angebotenen Vitamin-Präparate beständig zu – der Markt floriert und beschert den Herstellern steigende Umsatzzahlen (Kasten).
Weiterlesen?
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/arti...p?id=46529


Uli
Antworten
#22

Zitat:DIE ZEIT 19.05.2005 Nr.21

Verheerender Vitamin-Rath

Südafrikanische Aids-Groteske

Von Bartholomäus Grill


Seit geraumer Zeit betreibt Rath in den schwarzen Townships von Kapstadt seine dubiosen Geschäfte. Dort, wo prozentual mehr Menschen HIV-positiv sind als sonstwo auf der Welt, preist er einen Vitamin-cocktail als Heilmittel gegen Aids an. Zugleich warnt er auf Großplakaten vor antiretroviralen Medikamenten, die das Leben von Infizierten erleichterten und verlängerten – Rath nennt sie hoch toxische Substanzen, die Patienten töteten. Damit dies auch der Rest der Welt erfahre, hat er jetzt ganzseitige Anzeigen in der New York Times und der International Herald Tribune geschaltet, in denen er die Pharmaindustrie eines »Aids-Genozids« bezichtigt.
[>> mehr]

Womit wir es oft zu tun haben?
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)
Antworten
#23
...diesmal:
aus dem Mai-Heft des Organs der „Complementär-Medizin“ (= neuer Ausdruck für Alternativ-Medizin) ein Beitrag über die Segnungen einer hochdosierten Vitamin- und Mineralstoff Gabe....
*Schluck*
Als Indikationen wurden angegeben:
- Krebs
- Immunschwäche
- Rheumatische Erkrankungen
- Arteriosklerose ( und deren Folgen)
- Vorzeitige Hautalterung
Brauchen tun das :
- Sportler
- Raucher
- Gestresste und Schwangere

Dabei wird auch ganz offen mit folgenden Worten „geworben“ :
>> Jugendlichkeit ist keine Frage des Alters<<
nein - > man kann sie sich( die Jugendlichkeit) mit Hilfe diverser Nahrungsergänzungsmittel „kaufen“.
Der Autor verweist auf „Studien“ aus den USA, die zeigen würden, dass sich der Alterungsprozess um 15 Jahre hinausschieben ließe............

Da stellt sich nunmehr die Frage : kennt der Autor o.g. „Nebenwirkungen“ nicht oder ignoriert er sie nur????

Dazu wird eine „ausgewogene“ Vollwerternährung* mit vielen pflanzlichen Lebensmitteln, Milch und Fisch empfohlen.( -> *die mich binnen kurzer Zeit , auch ohne „Nahrungsergänzungsmittel", unter sie Erde bringen würde ?( )

Uli
Antworten
#24
SPIEGEL ONLINE - 28. Juni 2005, 09:23
URL: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...62,00.html
Schutzlos bei Schnupfen

Vitamin C hilft kaum gegen Erkältungen

Selbst wer Vitamin C regelmäßig einnimmt, schützt sich kaum gegen Erkältungen. Mediziner haben 55 Studien über das Vitamin analysiert - und glauben, den Mythos seiner Schutzwirkung widerlegt zu haben.
Wer sich vor Erkältungen schützen will, der soll Orangen essen, Kiwis und anderes frisches Obst, das reich an Vitamin C ist. Denn das stärkt das Immunsystem, lautet seit über 60 Jahren die weit verbreitete Annahme. Doch Vitamin C gilt zu Unrecht als wirksame Waffe gegen Erkältungen, wie zwei Forscher glauben.

Der australische Arzt Robert Douglas und sein finnischer Kollege Harri Hemilä haben 55 Studien aus über sechs Jahrzehnten analysiert, die alle eine mögliche Schutzwirkung von Vitamin C gegen Erkältungen zum Thema hatten. Das Ergebnis: Vitamin C schützt nur in geringem Maße vor Infektionen, und im Falle einer Erkrankung lindert es Symptome nur geringfügig, schreiben die Wissenschaftler im Fachmagazin "PLoS Medicine".

23 Studien konnten demnach nicht nachweisen, dass Vitamin C einen stärkeren vorbeugenden Effekt hat als wirkungslose Placebos. Auch wenn die Erkältung einmal da ist, tauge Vitamin C kaum zur Linderung von Symptomen. Zwar wurden verschnupfte Patienten durch die Einnahme von Vitamin C schneller gesund, schreiben Douglas und Hemilä. Die Krankheitsdauer sei aber nur geringfügig gesunken: um 8 Prozent bei Erwachsenen, um 14 Prozent bei Kindern.

Eine deutliche Schutzwirkung habe sich nur in jenen sechs Studien gefunden, bei denen die Probanden starken körperlichen Anstrengungen oder großer Kälte ausgesetzt waren. Soldaten, Skifahrer und Marathonläufer seien durch zusätzlich eingenommenes Vitamin C um 50 Prozent seltener von Schnupfen geplagt worden als die jeweiligen Vergleichsgruppen.

Die in der Bevölkerung weit verbreitete Gewohnheit, in der kalten Jahreszeit zum Schutz vor Erkältungen Vitamin C einzunehmen, sei jedoch fragwürdig, so die Forscher. Die nachgewiesene Schutzwirkung unter extremer Belastung sollte nun genauer studiert werden, um die zugrunde liegenden biochemischen Mechanismen zu klären.

Uli

mhhh, wenn sich die Verbraucher an o.g. halten würden, dann hätte die Pharma-Industrie wohl Dauerschnupfen......
Antworten
#25
Zum synth. VitC und seinen tatsächlichen Wirkungen:

Daß zuviel (künstliche) Ascorbinsäure den Magen übersäuert, kann sich jeder denken. Darum wird Magenempfindlichen die Kapsel oder "gepuffertes" VitC empfohlen. Mein Bruder meint jedenfalls, er hätte sich mit seinem VitC-Spleen in Jugendtagen (ständig diese Kautabletten!) den Magen verätzt und habe deswegen jetzt eine chronische Schleimhautentzündung...

Aber von offizieller Seite:

Vitamin C verhindert die Auskristallisation von Cystin in der Niere. Wenn Cystein ein Schwermetall gebunden hat, entsteht aus dem wasserlöslichen Cystein das wasserunlösliche Cystin. Cystin besteht aus zwei Cysteinmolekülen, die über eine Schwefelbrücke (S-S) nach Abspaltung von Wasserstoff miteinander verbunden sind. Dieses Cystin kann dann in der Niere zu Nierensteinen auskristallisieren. Und: Gaben von künstlichem Vitamin C und Selen fixieren Quecksilber im Gehirn, wenn nicht eine Algengabe erfolgt. (gesundohnepillen.de)

Bei extremer Dosierung von 5 g und mehr kann es zu kurzdauernden Durchfällen kommen. Personen, die zu Harnsteinbildung neigen, sollten jedoch eine langzeitige, hochdosierte Zufuhr von Ascorbinsäure vermeiden. Oxalsäure ist ein Endprodukt des Ascorbinsäure-Abbaus und trägt wesentlich zur Harnsteinbildung bei. (tee.org)

Zerstörung von Vitamin B12 (foodnews.ch)

Vitamin C stört die Kupfer-Aufnahme bzw. sorgt für seine verstärkte Ausscheidung (freya.at)

Ab 5g können Durchfälle auftreten (nur über künstliche Gaben zu erreichen). Vitamin C kann verschiedene Nachweisreaktionen der Glukose im Harn und im Serum stören, ohne den Blutzuckerspiegel zu beeinflussen. Ebenso können Nachweisreaktionen auf verborgenes Blut im Stuhl negativ beeinflußt werden. (forum-gesundes-leben.de)

Es kursieren sogar Gerüchte (angeblich lediglich von "Vitamingegnern" in die Welt gesetzt), daß synthetisches VitC Erbschäden verursacht. Das wird sich aber wohl kaum ohne weiteres nachweisen lassen - wer will solche Forschungen schon finanzieren! Und dieses Vitamin genießt ja in noch stärkerem Maße dieses fatale mystifizierende Ansehen, als die Milch!

Basische Grüße!
Sabine

P.S.: Mein Tip bei beginnendem Schnupfen: Herba Abrotani Concis - der Eberrautentee. Wissenschaftlich nachgewiesen ist seine Förderung der T-Helferzellen-Bildung. Harald Schmidt schwört drauf.

P.P.S.: Es ist entgegen vieler Empfehlungen längst bekannt, daß Vitamin-C-Saures (auch Orangen, Zitronen) bei Erkältungen, die zumal einen entzündeten Rachen und/oder Hals als Begleiterscheinungen haben, alles andere als förderlich ist, weil es nicht etwa die Entzündung abklingen läßt, sondern die Schleimhaut nur noch mehr reizt.
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#26
Zitat:Mein Tip bei beginnendem Schnupfen: Herba Abrotani Concis - der Eberrautentee. Wissenschaftlich nachgewiesen ist seine Förderung der T-Helferzellen-Bildung. Harald Schmidt schwört drauf.

mhhh...Eberraute ist ein Korbblütler, könnt`also für die "Kreuzreagierer" bedenklich sein......( ebenso wie Echinacea....)
Und Harald Schmidt...*Doppel-mhhhh* - schaut auch sehr nach NMU`ler aus Wink

Achja- zu der (künstlichen) Ascorbinsäure: da gibt es richtige- wunderschöne!!- pseudoallergische Reaktionen drauf........

LG
Uli
Antworten
#27
Hallo Uli!

Uuuups - in der Tat, darauf muß man freilich achten. Das wußte ich gar nicht, daß das ein Korbblütler ist. Irgendsoeine Rautenart habe ich auch im Balkonkasten, und die sieht so ganz untypisch aus...

Ja, Schmidt ist der Vorzeige-Hypochonder schlechthin, aber ich hörte erstmals bei ihm von diesem Kraut.

Und stimmt: die Ascorbinsäure habe ich schon bei einigen als "Allergen" vermerkt gesehen.

Mißtrauen lohnt sich allenthalben...

Grüße!
Sabine
Antworten
#28
Hallo Sabine,
ähem.....eine kleine "Erklärung" meinerseits:
sollte mein "virtuell erhobene Zeigefinger" ab und an gar zu sehr nerven ->
Bei uns geht der Trend zu "mehr Natur", Phyto-Arzneimitteln oder "alten Hausmitteln" , ohne dabei zu bedenken, dass es bei unsren "Omas" nahezu keine Allergien gab - also auch keine Kreuzreaktionen;
dass das mit "Wundermitteln" aus anderen Kulturkreisen ebenso ist - und sich Betroffene z.T. ziemliche Reaktionen einhandeln mit dem >>zurück zur Natur <<, also warne ich lieber schon "vorher"......
Was aber bei Dir nun nicht heißen soll, dass Du die Eberraute nimmer konsumieren sollst, wenn Du bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht hast........
Sieh`mir also bitte diese "wenn und abers" nach Smile) Wink

LG
Uli
Antworten
#29
Hey Uli!

Das "Mißtrauen allenthalben" war ganz sicher kein Aufstöhnen, weil Dir immer zu allem irgendein "Ja, aber" einfällt, sondern eine Anerkennung! Wenn es angesichts der mangelnden Erfahrung, Zeit, Geduld und Kenntnis nicht jemanden gäbe, der alles hinterfragt und Informationen sammelt, würde hier ja der gleiche Wildwuchs herrschen, wie da draußen. Und mit tollen Tips, Tricks und subjektiven "guten Erfahrungen" wird man ja zur Genüge totgeschmissen - für den einen mag es Wunder wirken, den anderen wird es umhauen.

Ich weiß, das ist die Gnade der späten Geburt: die allgemeine Sensibilisierung durch schädliche Umwelteinflüsse und die Irritation des Verdauungssystems durch kulturfremde Nahrungsmittel. Klar darf man die nicht wieder alle über einen Kamm scheren und sich nur noch von Zwiebeln und Rüben ernähren: Kartoffeln und Reis sind schließlich in der Regel verträglich, mit Zitrusfrüchten sieht das schon ganz anders aus. Ist halt nicht mehr so wie früher: Die Menschen wurden vielleicht nicht so alt, aber sie waren insgesamt einfach gesünder!

Und: ein Immunsystem kann man auf vielerlei Weise kaputtkriegen und ebenso gibt es tausend Möglichkeiten, es zu stärken (frische Luft, Schlaf, Bewegung etc.).

Genug Geschwafel. Mach unbedingt weiter so!
Sabine
Antworten
#30
M E D I Z I N
Keine präventive Wirkung von Vitamin E – ASS schützt nicht vor Krebs
BOSTON. Durch die Einnahme von Vitamin E können weder Schlaganfall noch Herzinfarkt verhindert werden. Auch eine krebspräventive Wirkung war in der Women’s Health Study nicht erkennbar, die jetzt im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2005; 294: 56-65) publiziert wurde. Dort sind auch die negativen Ergebnisse der Studie zur krebspräventiven Wirkung von Acetylsalicylsäure nachzulesen (JAMA 2005; 294: 47-55).

Die Publikation stellt wohl das Ende der Hoffnungen dar, die vor allem in den USA verbreitet waren. Vitamin E gehört zu den Antioxidanzien und sollte freie Radikale im Körper abfangen, bevor diese die Atherosklerose vorantreiben. Zudem sollte es sich auch zur Krebsabwehr eignen. Ende der 90er-Jahre gaben 44 Prozent der US-Kardiologen an, dass sie regelmäßig antioxidative Supplemente einnehmen. Vitamin E war damals genauso beliebt wie Acetylsalicylsäure (ASS), für das es gewisse Hinweise auf eine kardiovaskuläre präventive Wirkung aus der Physicians Health Study gab.

Die präventive Wirkung von Vitamin E stützte sich nur auf Fall-Kontroll-Studien und Beobachtungsstudien, deren Ergebnisse in der Vergangenheit schon häufiger nicht durch randomisierte kontrollierte Studie bestätigt werden konnten. Das trifft jetzt auch für die präventive Wirkung von Vitamin E zu.

An der Women's Health Study hatten zwischen 1992 und 2004 39 876 gesunde Frauen ab 45 Jahren teilgenommen. Sie hatten über zehn Jahre täglich entweder 600 IE Vitamin E oder Placebo eingenommen. Gleichzeitig war untersucht worden, ob die Einnahme von 100 mg ASS (alle zwei Tage) eine vorbeugende Wirkung hat. Für ASS wurde eine gewisse präventive Wirkung gegen Schlaganfälle und Herzinfarkte gefunden. Vor allem für Frauen nach dem 65. Lebensjahr ist die Verordnung eine Überlegung wert, wie die bereits im März 2005 mitgeteilten Ergebnisse zeigten (NEJM 2005; 352: 1293-1304).

Für Vitamin E besteht eine derartige kardiovaskuläre präventive Wirkung nicht. Auch die krebsvorbeugende Wirkung von Vitamin E kann jetzt wohl als widerlegt gelten, wie I-Min Lee von der Harvard Universität in Boston im begleitenden Editorial (JAMA 2005; 294: 56-65) einräumt. Der Experte hat aber noch nicht alle Hoffnungen aufgegeben. Er setzt auf laufende Studien wie die Physicians' Health Study. Neue randomisierte kontrollierte Studien zu dieser Frage wird es voraussichtlich aber nicht geben.

Ebenfalls ernüchtert geben sich Eric Jacobs und Michael Thun von der American Cancer Society in Atlanta (JAMA 2005; 294: 105-106). Sie halten es für unrealistisch, dass in Zukunft ein Medikament mit einer allgemeinen krebspräventiven Wirkung gefunden würde. Für einzelne Tumoren sei dies aber weiterhin denkbar, wie die präventive Wirkung von Tamoxifen bei Frauen mit einem hohen Brustkrebsrisiko zeige.

Jacobs und Thun kommentieren auch die Ergebnisse einer weiteren Analyse der Women's Health Study. Sie befasste sich mit der postulierten krebspräventiven Wirkung von ASS. Auch hier werde auf absehbare Zeit wohl keine Substanz gefunden, die die Bedeutung erlangen könnte, welche die Statine zur Prävention von Herzinfarkten erfahren haben, meinen die Kommentatoren.

Tatsächlich zeigt die Analyse von Nancy Cook von der Harvard Universität in Boston, dass ASS Krebserkrankungen nicht vorbeugt. Dies gilt auch für Brust- und Darmkrebs, wo es in den letzten Jahren einige viel versprechende Ergebnisse aus kleineren Studie gegeben hatte. Diese werden durch die Women's Health Study – die mit Abstand größte Studie mit der längsten Laufzeit – jedoch widerlegt. Einzig eine lungenkrebspräventive Wirkung könne nicht ausgeschlossen werden, schreiben Cook und Mitarbeiter. Gefunden wurde eine tendenzielle Reduktion der Inzidenz um 22 Prozent (relatives Risiko RR 0,78; 95-Prozent-Konfidenzintervall 0,59-1,03), die aber das Signifikanzniveau verfehlte.

Knapp erreicht wurde das Signifikanzniveau für eine Reduktion der Lungenkrebssterblichkeit, die bei den Frauen, die jeden zweiten Tag ASS einnahmen, um 30 Prozent niedriger war als im Placebo-Arm (RR 0,70; 0,50-0,99). Warum aber ausgerechnet der Lungenkrebs durch ASS verhindert werden sollte, ist unklar. /rme
Links zum Thema
Abstract der Ergebnisse zu Vitamin E
http://jama.ama-assn.org/cgi/content/abs.../1/56?etoc
PDF der Ergebnisse zu ASS
http://jama.ama-assn.org/cgi/reprint/294/1/47.pdf
Pressemitteilung JAMA
http://pubs.ama-assn.org/media/2005j/0705.dtl#large
Pressemitteilung NIH
http://www.nhlbi.nih.gov/new/press/05-07-06.htm
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/newsdr...p?id=20673

Uli
Antworten


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