04.03.2005, 22:29
Auf der Suche nach den Inhaltsstoffen eines Mineralstoffpraeparates bin ich ueber die folgende Website gestolpert. Die Informationen ueber den schon seit langem recht gebraeuchlichen, aber dadurch nicht weniger bedenklichen Suessstoff Aspartam moechte ich Euch nicht vorenthalten:
Den vollstaendigen Text fiendet ihr unter:
http://www.hackemesser.de/aspartame02-99.html
Wem nicht ohnehin schon Zweifel gekommen sind, den sollte spaetestens dieser Artikel zum Nachdenken anregen... mich hat's reichlich erschuettert.
Viele Gruesse, Martin
Zitat: Die Titelseite von Blaylocks Buch Excitotoxine untertitelt die Arbeit: \"Wie Monosodium-Glutamat, Aspartam (NutraSweet) und ähnliche Substanzen Schaden am Gehirn und Nervensystem hervorrufen können und ihre Verbindung zu neurodegenerativen Krankheiten wie Alzheimer, der Lou-Gehring-Krankheit (ALS) und anderen.\"
Dr. Blaylock zitiert eine Vielzahl von Studien (fast 500 Fußnotenreferenzen), unter welchen jene sind, die ausdrücklich die Neurotoxinität von Aspartam aufzeigen. Die einzige Studie, die er zitiert, die keine Verbindung zwischen Aspartam und Attacken sieht, wurde von niemand anderem finanziert als - Überraschung - der NutraSweet-Gesellschaft.
Es sollte bemerkt werden, daß in beinahe allen Studien, die eine Verbindung zwischen Aspartam und neurologischen Problemen aufzeigen, die Hauptschuld in einem Blutgehalts-Anstieg der Aminosäure L-Phenylalanin gesehen wird. Eine bedrohendes Ergebnis in der Forschung ist, daß entdeckt wurde, daß \"Ratten zweimal und Mäuse siebenmal die Dosis von Aspartam brauchen, die ein Mensch braucht, um den gleichen Anstieg an Phenylalanin im Plasma zu erzeugen.\"[9] Durch empirische Beweisführung würde dies so scheinen, als ob ein Mensch zwei bis siebenmal so empfindlich auf die Chemikalie reagiert als die Versuchstiere. \"In einer Studie\", sagt Blaylock, \"stieg das Niveau von Phenylalanin [in Menschen] auf das dreißigfache nach einer Dosis von einem Gramm Aspartam.\" Der Neurochirurg/Wissenschaftler glaubt jedoch, daß die Wirkung von Aspartam auf das Gehirn \"wahrscheinlich… die direkte Reizwirkung von Aspartat selbst ist\" - Aspartat oder aspartische Säure ist ein Bestandteil des Aspartam-Moleküls.
Dr. Blaylock bezog in seine Auslegung über NutraSweet folgendes ein:
Von dem was wir wissen ist es annehmbar, daß NutraSweet - in üblich konsumierter Dosis - Abnormalitäten des sensiblen hormonellen Steuerungssystems verursachen kann, vor allem in der Entwicklung von Kleinkindern und Kindern. Jetzt, da mehr und mehr Nahrungsmittel mit zugefügtem NutraSweet zu unseren Diäten hinzugefügt werden, wächst die Gefahr für uns und unsere Kinder. Der FDA zufolge konsumierte Amerika 1985 3500 Tonnen von Aspartat als NutraSweet. Immer mehr Nahrungsmittel enthalten diesen excitotoxischen Süßstoff heute, und man fördert dies weiter durch Serien von mächtigen Werbekampagnen. Mit über 100 Millionen Menschen allein in den Vereinigten Staaten, die NutraSweet auf regelmäßiger Basis konsumieren, erfordern diese Fragen Antworten. Und bis diese Antworten hervorkommen, sollte NutraSweet in unseren Nahrungsmitteln verboten sein.[10]
Den vollstaendigen Text fiendet ihr unter:
http://www.hackemesser.de/aspartame02-99.html
Wem nicht ohnehin schon Zweifel gekommen sind, den sollte spaetestens dieser Artikel zum Nachdenken anregen... mich hat's reichlich erschuettert.
Viele Gruesse, Martin