Folgende Warnungen sind aufgetreten:
Warning [2] Creating default object from empty value - Line: 11 - File: inc/plugins/tapatalk.php PHP 7.4.33-nmm6 (Linux)
File Line Function
/inc/plugins/tapatalk.php 11 errorHandler->error
/inc/class_plugins.php 38 require_once
/inc/init.php 239 pluginSystem->load
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Unterzuckerung - was tun?
#11
Hallo Sannik,
habe den Bioresonanztest beim Heilpraktiker machen lassen. Es gibt bei denen allerdings recht große Unterschiede in der Qualität der Ausbildung der Therapeuten, da Bioresonanz noch eine recht junge und umfassende Therapieform ist und es daher noch keine einheitlichen Ausbildungsstandards gibt.
Für den Patient ist es daher nicht so einfach, die "Spreu vom Weizen zu trennen."
Meines Wissens nach ist die beste Methode, einen guten Therapeuten zu finden, unter folgendem Link nach einer Adresse in seiner Umgebung zu fragen:

http://www.bicom2000.de/pages/patient_ne...kt_fs.html

Du bekommst dann bis zu 3 Adressen von Bioresonanztherapeuten bei Dir in der Umgebung per Brief zugeschickt.
Bei denen solltest Du dann nachfragen, ob sie nach der "vernetzten Testtechnik" arbeiten.
Dahinter verbirgt sich eine umfassende Ausbildung, die meinse Wissens nach die Grundlagen Akkupunkturtechnik mit beeinhaltet und sehr gründlich ist.

Viel Glück und liebe Grüße

Thomas
Antworten
#12
danke für den Link und den Tipp, hab das gleich mal ausgefüllt und hoffe die Adressen kommen bald! Hab nämlich auch schon mal schlechte Erfahrungen mit nem HP gemacht der hat auch immer mit so nem Gerät was gemessen hat und dann meinte er "Also seien sie froh, Unverträglichkeiten haben sie überhaupt keine", naja aber der war auch so weng seltsam. Und ich wollte das einfach nochmal richtig probieren, weil ich schon denke, dass man seinen Körper damit zumindest unterstützen kann.

Eine Frage hab ich nochmal an dich, wegen den Gluten: welche Beschwerden kann man davon alles bekommen?? Ich hab im Internet immer wieder nur gelesen von Durchfall und extremer Abmagerung usw. und das trifft beides nicht auf mich zu, hab eher das Gegenteil von Durchfall und mein Gewicht ist auch normal, kann z.B. auch Kopfschmerzen/Migräne oder saures Aufstossen davon kommen oder ist das eher untypisch?

Liebe Grüße
sannik

(ach ja, hab mir übrigens heut selbst Brötchen gemacht, waren lecker und bis jetzt auch noch keine Fressanfälle nur n bißchen Kopfschwirren, mal sehen wies weiter geht...)
Antworten
#13
Hallo Sannik,

Zitat:Hab nämlich auch schon mal schlechte Erfahrungen mit nem HP gemacht der hat auch immer mit so nem Gerät was gemessen hat und dann meinte er \"Also seien sie froh, Unverträglichkeiten haben sie überhaupt keine\", naja aber der war auch so weng seltsam.
Leider ist die "Mies-Quote" bei den HP recht hoch. Ich habe mit meiner Glueck gehabt; sie hat medizinischen Hintergrund und kann daher mit fundiertem Wissen an den richtigen Stellen homoeopathisch und anders taetig werden. Mit gutem Erfolg.

Aber bei der bicom2000-Site beschleicht mich ein ungutes Gefuehl. Es kommt aus wissenschaftlicher Sicht nicht eine einzige wirklich greifbare Information 'rueber. Ich habe Physikalische Technik studiert und arbeite nach wie vor in dem Bereich. Dass der ganze Gebiet der Bioresonanz (etc.) unter diesen Umstaenden von der Wissenschaft nicht anerkannt wird, wundert mich dann nicht weiter. Heilpraktiker mit fundierten Kenntnissen ueber den Stoffwechsel und das Immunsystem werden sich vermutlich eher seltener in diese kommerzielle Liste eintragen lassen.
Zitat:Bei denen solltest Du dann nachfragen, ob sie nach der \"vernetzten Testtechnik\" arbeiten.
Die vernetzte Testtechnik ist nur ein Schlagwort, das besagt, dass bioenergetische Methoden verwendet werden (siehe z.B.):
http://www.therapeutisches-haus.de/imu/i...chnik.html
http://www.simondo.de/buecher/biores2.html
Das alleine hilft gar nicht. Die bioenergetischen Methoden lassen sich nur sinnvoll mit fundierten Kenntnissen ueber den menschlichen Metabolismus anwenden.
Somit ist viel wichtiger die Frage (bitte schon im Vorgespraech) nach medizinischer Grundausbildung oder vergleichbaren fachlichen Kenntnissen ueber den Stoffwechsel und lasse Dich nicht vertroesten - wer davon keine Ahnung hat, behandelt auch oft nicht die eigentlichen Ursachen, sondern manchmal nur Folge-Stoerungen im Stoffwechsel. Das wird dann nicht lange halten. Geld kostet es aber trotzdem.

Die Frage nach der Praxisdauer sollte auch erlaubt sein; wenn der/diejenige es erst 3 Jahre betreibt - Finger weg. "Nein" sagen darf man immer.

Ich habe da Glueck gehabt, dass meine HP in beiden Gebieten bewandert ist - und das war optimal. Aber solange sich ca. 80% nur auf die alternativen Ansaetze stuerzen, ohne genuegend Kenntnisse vom menschlichen Koerper zu haben, wundert es mich nicht, dass dieser Zweig in der Wissenschaft so wenig Akzeptanz findet. Immerhin will die Gilde der Wissenschaft nachweisen, dass sie falsch denkt - dazu sollten sie zumindest im Ansatz verstanden haben, wie dort gedacht wird. Nur meckern "ist nicht" und das tun leider viele Alternative. Und wundern sich dann, warum sie mangels Hintergrundwissen nicht erhoert werden.

Ich kenne mittlerweile beide Seiten und weiss, dass die HP-Schiene gut funktionieren kann, wenn sie von kundiger Hand betrieben wird, aber auch dann ist dies nicht immer der Fall. Die Schulmedizin-Seite habe ich nahezu abgeschrieben, da hier vorhandenes Wissen sehr oft nicht genutzt wird und es fast nur noch um wirtschaftliche Interessen zu gehen scheint. Ueber die Krankenkassen zahlen wir leider all die fehlgeschlagenen Diagnosen und Behandlungen mit. Es findet keine richtige Erfolgskontrolle statt.

Beim HP wird man (aehnlich wie beim ganzheitlich arbeitenden Naturheilkundler) wenigstens noch als Mensch fuer voll genommen, was ansonsten ja kaum noch stattfindet. Beim HP zahlt man letztlich alles selbst (ausser bei hinreichender Zusatzversicherung etc.) und ist daher auch fuer die Entscheidung, ob der/diejenige "etwas taugt", komplett selbst verantwortlich. Ich hoffe, Dir hiermit noch ein wenig Enscheidungshilfe mitgeben zu koennen und moechte gleich noch einmal dafuer um Verzeihung bitten, dass dieser Beitrag etwas arg lang geraten ist und ich das eigentliche Thema so weit verlassen habe -aber das Thema "alternativ oder nicht" brodelt halt ueberall und leider hat letztlich kaum einer so wirklich Ahnung davon.

Alles Gute fuer deinen "Weg aus dem Sumpf" und viel erfolg bei der "hoffentlich richtigen" Entscheidung,... Wink

Viele Gruesse, Martin
Antworten
#14
Hallo Sannik,
Da ich selbst (warscheinlich) von einer Glutenunverträglichkeit nicht betroffen bin, sondern "nur" von Weizenallergie, hab ich mal im Internet gestöbert und folgendes gefunden:

http://www.reizmageninfo.de/html/glutenallergie.html

Die Symptome, die ich selbst vom Weizen her kenne sind:
Atembeschwerden (als ob der Atmungsreflex ausbleibt, wenn man versucht Luft zu holen hat man das Gefühl, es passiert nichts)
Muskel - und Gelenksbeschwerden, Verspannungen, Nervenschädigungen (Hände schlafen schnell ein,Taubheitsgefühl)
Weizenallergie kann auf die Psyche gehen hier: Ängste, z.B. im Umgang mit anderen Menschen, Berührungsängste, mangelndes Selbstbewußtsein, etc..
Die Geschichte mit den Kopfschmerzen ist mir selbst auch wohlbekannt, bin zum Schluß eigentlich täglich damit aufgewacht.. X(
Sodbrennen hatte ich selbst nie, weiß aber von einem Freund von mir, bei ich Weizenallergie vermute, das er das bekommt, wenn er regelmäßig Weissmehlprodukte verzehrt. Bei der Frage muß ich passen.

Liebe Grüße,

Thomas
Antworten
#15
Hallo! Smile

Ich bin zum ersten Mal in diesem Forum!

Vielleicht hilft es euch ja, wenn ich euch von meinen Erfahrungen mit der Bioresonanz erzähle. Ich habe einen 12 jährigen Sohn, der ( wie ich endlich heute weiß) einige Li's hat, z.B. Ei, Milcheiweiß, Zucker, Phosphate, Emulgatoren, Stabilisatoren, Farbstoffe...usw. Bis zum 6. Monat war er ein ruhiges ausgeglichenes Kind (wurde bis dahin nur gestillt). Ab dann war das vorbei. Mein Sohn war hibbelig, wie aufgezogen, keine Konzentration, vergaß ständig etwas, konnte nicht richtig zuhören. Alle Reize von außen stürmten gleich stark auf ihn ein, er konnte nicht nach Wichtigkeit unterscheiden. Es fehlte ihm der Überblick, er verlor sich in Kleinigkeiten. Die Feinmotorik fehlte - er goß sich immer zu viel ins Glas, es lief über, ständig kippte er sein Glas beim Essen um usw. Ich war bei verschiedenen Ärzten, auch beim Allergologen, der herausfand, das mein Sohn keine Allergien hat. Da hörte ich von der Bioresonanz als Diagnose- und Testtechnik und zum ersten Mal nach 12 Jahren wurde mir mein Verdacht bestätigt, daß das Verhalten meines Sohnes und Li's zusammenhängen. Mein Sohn wurde nach der vernetzten Testtechnik getestet. Einige Li's waren so versteckt, daß sie nur in Kombination mit anderen Li's überhaupt sichtbar wurden. Mein Sohn ist mit der Behandlung fast fertig und seine Lehrer fragten mich, was ich denn mit ihm gemacht hätte: kein Toben mehr, kein Rappeln mit Händen und Füßen mehr, Bücher lesen ohne Augenjucken, gute Konzentration, mein Sohn nimmt endlich an seinem Umfeld teil, bekommt viel mehr mit!

Ich bin nur Laie, aber ohne die vernetzte Testtechnik wären längst nicht alle Li's sichtbar gewesen und mein Sohn hätte nicht so erfolgreich behandelt werden können.
Meine HP behandelt schon seit 10 Jahren mit diesem Verfahren. Bei einem Freund von mir stellte sie eine Milch und Weizenintolleranz fest, die nur in Verbindung mit einer Intolleranz eines bestimmten Narkotikum auftrat.
Bei dem Sohn einer Freundin war ohne vernetzte Testtechnik nichts zu finden. Dann nahm ich ihn mit zu meiner HP und sie fand eine Milch- und eine Zuckerintolleranz. Das sie damit Recht hatte, zeigte das auf einmal aufgeschlossene Verhalten des vorher scheuen Kindes nach der Behandlung. Auch in der Schule ging es endlich bergauf.

Entschuldigt, daß ich so lang geschrieben hab, wußte nicht, wie ich's hätte kürzer schreiben sollen. Würd mich freuen, wenns einem von euch hilft!! Smile

Hier ist noch ein differenzierterer link zu schon einer bekannten Seite:

http://www.therapeutisches-haus.de/th/in...chnik.html

Liebe Grüße Smile Smile

Gabi
Antworten
#16
Hallo Gabi, hallo zusammen,

erst einmal herzlich willkommen hier im Forum! Schoen, dass Du gleich mit Tipps hier einsteigst.
Wurde die Bioresonanz zur Diagnose verwendet und ihr vermeidet jetzt die fraglichen Stoffe, oder wurde die Bioresonanz auch zur Beseitigung der NMUs eingesetzt?

Ich frage deshalb, weil ich die Verfahrensweise der Bioresonanz ebenfalls kennengelernt und in kundiger Hand lassen sich damit NMUs (NahrungsMittelUnvertraeglichkeiten) hervorragend aufdecken. So geschah es bei mir und ich habe endlich eine Liste der Lebensmittel in die Hand bekommen, die ich besser vermeiden sollte. Damit laesst sich's hervorragend leben und die gesundheitlichen Probleme treten zunehmend in den Hintergrund. Soweit meine Zustimmung.

Da sich aus deinem Beitrag nicht herauslesen laesst, ob die Besserung nun durch Weglassen der nun bekannten Reizstoffe oder durch eine Bioresonanz-Unterdrueckung erfolgt ist, moechte ich dazu noch etwas sagen:

Es wird recht oft der Eindruck erweckt, dass sich diese NMUs "loeschen" lassen durch einige Sitzungen mit den Bioresonanzgeraeten. Bei Diskussionen mit "Fachleuten" stellt sich meist schnell heraus, dass diese von den Stoffwechselvorgaengen im menschlichen Koerper nicht viel Ahnung haben. Die Unterdrueckung eines Abwehrmechanismus im Koerper kann durchaus zur Verlagerung auf andere Abwehrmechanismen fuehren, wenn die eigentliche Ursache der Probleme nicht erkannt und abgestellt wurde. Dann treten kurz gesagt nach nicht allzulanger Zeit neue Beschwerden auf oder nach einiger Zeit kehren die alten zurueck. Auf der ja nun schon bekannten Netztechnik-Seite wird mit keiner Silbe von Kenntnissen des menschlichen Stoffwechsels geredet als Voraussetzung fuer die Lehrgaenge - es ist mir unbegreiflich, warum das nicht dazugehoert.

Es darf nicht Sinn einer Behandlung sein, die Phosphate, Emulgatoren, Stabilisatoren, Farbstoffe...usw. fuer den Menschen tolerierbar zu machen (der Koerper muss sich gegen disen Unfug wehren!), die Vermeidung ist da der einzig sinnvolle Weg. Im Gegenteil, eine durch Bioresonanz herbeigefuehrte Unterdrueckung der Abwehr und dann vielleicht bedenkenlose Einnahme dieser "Industrie-Hilfsstoffe" fuehrt zu einer weiteren, ungschuetzten Vergiftung des Koerpers.

Somit hoffe ich mal sehr stark, dass ihr die Stoffe nun auch wirkich meidet und euch nicht auf eine Bioresonanz-Unterdrueckungsbehandlung verlasst, sonst kann so eine Behandlung den Schuss auch nach hinten losgehen lassen!


Viele Gruesse, Martin
Antworten
#17
Hallo zusammen, hallo Martin!

Sorry, daß ich jetzt erst antworte! Sad Habs einfach nicht eher geschafft! Wie gesagt, ich bin Laie und kann nur so erklären, wie ich es selbst verstanden habe. Mein Sohn ist mit Bioresonanz getestet. Mindestens so wichtig wie die NMU's waren meiner HP aber noch grundlegendere Unverträglichkeiten, wie Impfbelastungen, toxine Belastungen ( z.B. durch Umweltgifte ), Belastungen durch Amalgam, Queksilber usw. Bei einem Freund hat sie sogar 4 verschiedene tuberkuline Belastungen gefunden und verschiedene Schimmelpilze und Darmpilze. All das sitzt als Zeitbombe im Körper und setzt das Imunsystem ständig in Allarmbereitschaft.

Allerdings gibt es HPs, die nur nach einer großen Liste alle möglichen Lebensmittel durchtesten, ohne sich um die zugrunde liegenden Auslöser zu kümmern, viele wissen das vielleicht gar nicht! In diesem Fall, erklärte mir meine HP, kommen die NMU's wieder oder es entwickeln sich andere, neue NMU'S.

Bei meinem Sohn hat meine HP z.B. erst die Impfbelastungen behandelt. Dann die Basisallergien, dann geschaut, was noch übrig war. Heute kann mein Sohn wieder alles essen und reagiert nicht mehr darauf. Nur bei Phosphaten ist er noch empfindlich. Da ist die Behandlung auch noch nicht abgeschlossen. Aber auch nach der Behandlung wird er eventuell noch eine Empfindlichkeit behalten, die aber nicht auf einer Allergie beruht. Meine HP behandelt schon seit 10 Jahren erfolgreich NMU's . Ich hab es so verstanden, daß das Imunsystem mit Hilfe der Bioresonanz in der Lage ist, zu lernen, daß es auf bestimmte Dinge nicht mehr negativ reagieren muß.

Aber du hat Recht, daß es nicht erstrebenswert ist, sich Farb- und Konservierungsstoffe etc. weiter in Massen einzuverleiben. Ich schaue schon genauer auf die Verpackungen, bevor ich etwas kaufe. Es lassen sich auch ohne Tüten leckere Soßen für Aufläufe machen.Und Chips schmecken auch ohne Natriumglutamat. Nur kann mein Sohn jetzt z.B. Dosenmais essen - da ist nämlich Zucker drin - ohne auszuflippen oder einen Jogurt!

Martin, ich hoffe, du kannst mit meinen Erklärungen etwas anfangen! :tongue:

Liebe Grüße

Gabi :tongue:
Antworten


Gehe zu: