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HIT-Medikament Daopure
#1
Gerade beim Googlen drauf gestossen:

DAOPURE - Die Innovation 2006 zur Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten


Pressemitteilung von: Benity Group Ltd
Veröffentlicht auf openPR am 18.01.2006 um 12:09 Uhr

(openPR) - Histamintoleranz - was ist das und welche Folgen? Einladung zum Pressegespräch am 26.Januar 2006, 16 Uhr, Haus der Bundespressekonferenz

Daopure ist das erste weltweit verfügbare Mittel/Produkt zur Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die auf Grund einer Histaminintoleranz auftreten. Histamintoleranz beruht auf dem Fehlen, einem Mangel oder einer verminderten Aktivität des histaminabbauenden Enzyms Diaminoxidase (DAO). Die weitaus größte Anzahl der Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist auf diese Histaminintoleranz (HIT) zurückzuführen, weit mehr als z.B. als Unverträglichkeiten gegen Laktose, Fruktose oder Gluten.

Schätzungsweise leiden in Deutschland ca. 3 Millionen Menschen unter HIT, mehr Frauen als Männer. Die Dunkelziffer dürfte sogar noch wesentlich höher liegen. Die Unverträglichkeiten bei HIT können sich in Beschwerden wie z.B. Rinnende Nase, Juckreiz, Hautrötungen, Schweißausbrüchen, Kopfschmerzen bis hin zur Migräne, Schwindelgefühlen, Hypotonie, Herzrhythmusstörungen, Durchfällen, Blähungen und Krämpfen zeigen. Sogar Schocksymptome sind schon beschrieben worden.

Mit HIT betroffene Menschen konnten bisher nur durch das Weglassen der auslösenden Lebensmittel oder durch Einnahme synthetischer Arzneimittel Beschwerden vermeiden.

Die Nebenwirkungen dieser Medikamente wie Mundtrockenheit, Übelkeit, sedierende Effekte wie Müdigkeit und Schläfrigkeit in bis zu 10% der Fälle, sowie gastrointestinale Beschwerden stellen im täglichen Leben zum Teil nicht akzeptable Beeinträchtigungen, ja sogar Gefahren ( Verminderung der Verkehrstüchtigkeit ) dar.

Die Vermeidung auslösender Lebensmittel beeinträchtigt die Lebensqualität des Einzelnen zum Teil sehr stark und kann auch zur Unterversorgung mit wichtigen und essentiellen Mikronährstoffen, wie Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen führen.

Die "Weglass-Diät" ist in heutiger Zeit praktisch fast nicht mehr möglich. Es existieren zu viele Fertigprodukte (Convenience Food) und vorgefertigte Mischungen, die unter Umständen gerade diese histaminhaltigen Lebensmittel oder Lebensmittelzutaten enthalten.

Viele Geschmacksverstärker, wie zum Beispiel Hefeextrakt, sind extrem stark mit Histamin belastet. Durch die Verwendung weiterer histaminhaltiger Lebensmittel kann es in diesen Fertigprodukten zu einer gefährlichen Aufsummierung von Histamin und anderen biogenen Aminen kommen.

Lange Lagerzeiten und Reifungsprozesse führen auch bei ursprünglich verträglichen Lebensmitteln zu einer intolerablen Histaminanreicherung.

Restaurantbesuche werden so zu einem unkalkulierbaren Risiko weil man als Betroffener nicht weiß, welche Zutaten nun genau in der "Soße" verwendet wurden. Die Schokolade zum Nachtisch ist die "Histaminbombe par exellence".

Daopure bietet jetzt einen völlig neuen Ansatz zur Behandlung der Histaminintoleranz. Bis dato gab es kein natürliches Mittel, welches die Verträglichkeit histaminhaltiger Speisen verbessern konnte.

Es musste etwas gefunden werden, was den Abbau von Histamin im Organismus verbessern und damit die Beschwerden verhindern konnte.

Die Innovation Daopure stellt weltweit als einziges Produkt einmal dieses körpereigene Enzym DiaminOxidase (DAO) zur Verfügung, welches das Histamin abbaut, und zweitens aktiviert es zusätzlich das vorhandene Enzymsystem des menschlichen Organismus durch die Zuverfügungstellung des notwendigen Co-Enzyms Vitamin B6 und für die Enzymwirkung essentiellen Spurenelementes Kupfer. (2.908 Zeichen)

Wir laden Sie ein zum Pressegespräch am 26.01.2006 (16 bis 17 Uhr) ins Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, D-10117 Berlin.

Die Referenten:

Dr. med. Ralf Kirkamm, Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Ärztlicher Leiter Labor Ganzimmun AG, Mainz

Dr. rer.nat. Eugen Becker, Biologe und Apotheker, Geschäftsführer mk-Nutripower GmbH, Mainz, Vorstand Andramedos e.G.,Gießen

Thomas Cawi, Arzt, Zahnarzt und Facharzt für Kieferorthopädie, Inhaber Institut Cawi medical day spa GmbH, Nürnberg

Weitere Informationen im Web:
http://www.histamin-hilfe.de
http://www.medizin.de/gesundheit/deutsch/2262.htm


Benity Group Ltd.
Virchowstr. 20, 90409 Nürnberg
Telefon: 0911- 9712248
Fax 0911-97141105

Benity Group Ltd.
Kensington Church Street 58-60
Vicarage House , Suite 44
W84DB London

Vertrieb durch: Benity Group Ltd., Nürnberg

Die Benity Group Ltd. wurde im Jahre 2002 gegründet. Das Kerngeschäft ist die Entwicklung und Vertrieb von hochwertigen innovativen Nahrungsergänzungsmitteln (z.B. Daopure, ImmuneDrink ) und Diagnostika ( z.B. Redox Test zur einfachen Diagnose einer Belastung durch freie Radikale). Im Jahr 2005 wurde eine neue Division der Benity Group Ltd. gegründet, die CAVI Cosmetics, Berlin, die Cosmeceuticals ( z.B. CAVI Immunecosmetic) entwickelt und vertreibt.
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#2
Hallo RenHoek, geht nicht gegen Dich... Wink

Zitat:Daopure ist das erste weltweit verfügbare Mittel/Produkt zur Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die auf Grund einer Histaminintoleranz auftreten.
Hmmm, meiner Meinung nach tritt die Histamin-Intoleranz als Folge von nicht erkannten Nahrungsmittel-Unvertraeglichkeiten auf, nicht umgekehrt. Hier verwwechseln mal wieder die Leute, die sich damit auskennen sollten, Ursache und Wirkung.

Damit wir mal wieder mal versucht, ein Symptom zu behandeln - koeenen sie's nicht besser oder wollen sie es nicht? (Ich glaube, ich kenne die Antwort)

Die Histaminose geht zurueck, wenn man endlich die den Histaminstoffwechsel beeinflussenden Nahrungs- und Genussmittel weglaesst - die Folge (HIT) sollte man nicht mit Enzympraeparaten behandeln, das wird davon langfristig nicht besser.

Meine Meinung - Gruss, Martin
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#3
DAOPURE
Inhaltsstoffe - Zutaten: Saccharose, Maisstärke, Schellack, Crosspovidon, Hydroxypropylcellulose, Vitamin B6, Talkum, Enzym DAO, Amprac 01, Crosscarmellose, Kupfer(II)sulfat (0,4mg Cu/kaps) Pentahydr., Natriumchlorid, Glycerin
....da klingt ja so, als würde die DAOPURE gleich bei den eigenen Inhaltsstoffen zu vollem Einsatz kommen (müssen) Big Grin Big Grin Big Grin


Und wie Martin schon „richtig stellte“: HIT ist als Folge und nicht als Ursache zu sehen – auch wenn die Ursachen nur allzu gerne „unterschlagen“ werden.......

Und PS:
In Österreich ist schon seit geraumer Zeit PELLIND auf dem Markt..........

Uli
Antworten
#4
...ein

Wichtiger Hinweis: Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

http://www.gesundheit-nuernberg.de/schoe...ng/404.htm

...würde allerdings vorraussetzen, dass sich die Ärzte mit HIT auch auskennen....und da hege ich so meine Zweifel

Uli

Bei aller „Lästerei“ aber:
Das Medikament könnte sehr wohl hilfreich sein :nämlich dann, wenn man seine „Diät “ einhält, aber auf aerogene Allergene/ Umweltallergene reagiert!
Wenn, ja wenn die Füllstoffe vertragen werden..... ?( .
Antworten
#5
Ist zwar schon ein alter Thread.
Aber: INzwischen heißt Pellind nicht mehr so sondern DAOSIN.

Antworten
#6
Danke schön für den Hinweis! Big Grin

......ändert allerdings nicht viel an möglicherweise unverträglichen Füllstoffen........ :Smile

LG
Uli
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#7
Hallo miteinander,

hat jemand schon mal Erfahrungen mit einem dieser Medikamente gemacht?
Leider konnte ich da noch nichts genaues finden... Sad

Danke
Pumin
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#8
Hi Pumin,

Ich weiß nur von den Erfahrungen Betroffener zu berichten :
Ein Teil verträgt es nicht -> unverträgliche Füllstoffe.

Stabilisator: Mikrokristalline Zellulose;
Kapselhülle: Gelantine; Saccharose; Ascorbinsäure; Stabilisator: Reisstärke; Überzugsmittel: Schellack; Hydroxypropylcellulose; Proteinextrakt mit 7% DiAmonoOxidase (Die in DAOSiN enthaltene DiAmonoOxidase ist ein Enzym, das aus unter ökologisch konrtollierter Viehzucht gehaltenen Schweinen gewonnen wird); Stabilisator: Polyvinylpyrrolidon; Trennmittel: Talkum; Verdickungsmittel: Acetylierte Stärke, Carboxymethylcellulose; Farbstoff: Titandioxid; Feuchthaltemittel: Glycerin


Einem andren Teil nützt es nichts, da man ja bei allergisch/pseudoallergischen Reaktionen mit Histaminfreisetzung reagiert , und zwar unabhängig von der ?DAO.
Und wieder einem andren Teil ist es schlicht zu teuer als Dauermedikation.
Sehr viel sinnvoller dürfte es sein, seine „Feinde“ zu kennen und zu meiden.....

LG
Uli
Antworten
#9
Danke, liebe Uli.

Schade, daß das nicht so das Wahre ist... >Sad

Aber da schließt sich für mich die nächste Frage an:
Ist die DAO nicht für den Abbau des Histamins verantwortlich und zwar egal aus welcher "Ecke" es kommt (Nahrung, Freisetzung aus körpereigenen Speichern...) und sollte deswegen immer helfen?

Oder was habe ich da falsch verstanden ???

LG
Pumin
Antworten
#10
Hi Pumin,

Du hattest nach Erfahrungen gefragt – und ich hab`? Dir die mir bekannten genannt.........( nicht mehr und nicht weniger.... Smile )
Vielleicht müsstest Du es selbst ausprobieren, um Dir ein genaueres Bild davon machen zu können?


Zitat:Ist die DAO nicht für den Abbau des Histamins verantwortlich und zwar egal aus welcher \"Ecke\" es kommt (Nahrung, Freisetzung aus körpereigenen Speichern...) und sollte deswegen immer helfen?

Der Gedankengang dürfte „im Prinzip“ richtig sein – es ist allerdings ein Unterschied, ob ein wirklicher DAO- Mangel( HIT) vorliegt und ich mögliche Reaktionen ( meist in Verbindung mit Antihistaminica) abfedern möchte.....
...oder ob man aufgrund einer massiven allergisch/ pseudoallergischen Reaktion massiv Histamin freisetzt, da wird? „das bissele“ zugeführte DAO wohl nicht viel helfen können....
....oder ob man nicht schon auf unverträgliche Füllstoffe mit vermehrter Histaminausschüttung reagiert ( z.B. Ascorbinsäure) : da wird die DAO in erster Linie damit beschäftigt sein.......
Bei KH- Malabsorptionen ( völlig andere Wirkungsweise) – da versagt DAO total ( z.B. Saccharose, Glycerin -> manchmal bei SI ebenfalls nicht verträglich)

S. o. : Du wirst es für Dich selbst ausprobieren müssen..........
LG
Uli
Antworten


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