27.02.2006, 21:25
Zu der aktuellen Test-Zeitung, Seite 95 rechts unten ( ...in den neuen Bundesländern gab es früher weniger Allergiker als in den alten Bundesländern - heute hat es sich angeglichen... ) habe ich mir mal den folgenden Leserbrief erlaubt:
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Hinsichtlich Ihrer Berichterstattung zu Allergiemittel und dort insbesondere zu dem Ost-West-Vergleich rege ich an, die Nahrungsmittelindustrie mit ihren Produkten einer kritischeren Betrachtungsweise zu unterziehen. Aus mehr als 30 Jahren allergischer Probleme mit Behandlung durch teure und mit unangenehmen und die Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigenden Nebenwirkungen behafteter Medikamente fiel mein Fokus durch Zufall auf Nahrungsmittel und deren Zusätze.
Seitdem ich Nahrungsmittel mit Geschmacksverstärkern jeder Art, Süßstoffen wie Aspartam, Konservierungsstoffen und weitere angeblich als unbedenklich und verträglich bezeichnete Zusätze konsequent meide, geht es mir deutlich besser. Andere Betroffene bestätigen mich in dieser Hinsicht.
So man sich mit dieser Materie alsdann konsequent auseinandersetzt, erkennt man auch die Lobby und die Machenschaften der Nahrungsmittelkonzerne, die ihre minderwertigen und die menschliche Gesundheit schädigenden Zusatzstoffe mittels schon betrügerischer Machenschaften als unkritisch verteidigen und so ihren Umsatz sichern. Jedem kritischen Verbraucher empfehle ich insofern die Bücher von Hans-Ulrich Grimm.
Bedenkt man nun den in den neuen Bundesländern nicht vorhandenen Einfluß der „westlichen“ Nahrungsmittelindustrie, der erst nach der Vereinigung greifen konnte, braucht man kein Nobelpreisträger zu sein, um zu erkennen, dass die Nahrungsmittelzusätze Ursache allergiegleicher oder den Allergien zugeschriebenen Symptome ist.
Hier wünsche ich mir von Test mehr Kritik mit ähnlicher Courage wie bei den Fußballstadien – es geht immerhin um 80 Mio. Bundesbürger.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Huber
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Hinsichtlich Ihrer Berichterstattung zu Allergiemittel und dort insbesondere zu dem Ost-West-Vergleich rege ich an, die Nahrungsmittelindustrie mit ihren Produkten einer kritischeren Betrachtungsweise zu unterziehen. Aus mehr als 30 Jahren allergischer Probleme mit Behandlung durch teure und mit unangenehmen und die Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigenden Nebenwirkungen behafteter Medikamente fiel mein Fokus durch Zufall auf Nahrungsmittel und deren Zusätze.
Seitdem ich Nahrungsmittel mit Geschmacksverstärkern jeder Art, Süßstoffen wie Aspartam, Konservierungsstoffen und weitere angeblich als unbedenklich und verträglich bezeichnete Zusätze konsequent meide, geht es mir deutlich besser. Andere Betroffene bestätigen mich in dieser Hinsicht.
So man sich mit dieser Materie alsdann konsequent auseinandersetzt, erkennt man auch die Lobby und die Machenschaften der Nahrungsmittelkonzerne, die ihre minderwertigen und die menschliche Gesundheit schädigenden Zusatzstoffe mittels schon betrügerischer Machenschaften als unkritisch verteidigen und so ihren Umsatz sichern. Jedem kritischen Verbraucher empfehle ich insofern die Bücher von Hans-Ulrich Grimm.
Bedenkt man nun den in den neuen Bundesländern nicht vorhandenen Einfluß der „westlichen“ Nahrungsmittelindustrie, der erst nach der Vereinigung greifen konnte, braucht man kein Nobelpreisträger zu sein, um zu erkennen, dass die Nahrungsmittelzusätze Ursache allergiegleicher oder den Allergien zugeschriebenen Symptome ist.
Hier wünsche ich mir von Test mehr Kritik mit ähnlicher Courage wie bei den Fußballstadien – es geht immerhin um 80 Mio. Bundesbürger.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Huber
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