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Obst-UV von Sorte abhängig?
#1
Hallo zusammen!

Ist es möglich, dass man z. B. eine Sorte Äpfel problemlos verträgt und bei einer anderen hinterher "Todeskämpfe" ausstehen muss? Hatte gestern nämlich einen Horrortag bzw. eine Horrornacht. ;(
Grüße,
Ulrike

Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.

Kurzanamnese Ulrike
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#2
?( welche hattest Du denn gegessen???????

"Alte" Obstsorten ( z.B. Boskopp, Gravensteiner) sollen "verträglicher" sein als die Neuzüchtungen wie Granny Smith, Golden Delicous u.s.w....

LG
Uli
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#3
Guck`mal hier:

http://www.lebensmittelallergie.info/thr...id=13&sid=

und hier:

http://www.alte-obstsorten.de/documents/Sortenliste.pdf


LG
Uli
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#4
Mensch, danke für die schnelle Info, Uli!

Den Apfel hatte ich geschenkt bekommen. Hatte jemand ausm Urlaub mitgebracht. Sah ungespritzt und für MICH völlig ungefährlich aus, nur sehr groß eben. Er hat auch richtig lecker geschmeckt. Allerdings nach dem Aufschneiden hatte er sich überhaupt nicht braun verfärbt, wie in einem deiner Links zu lesen ist. Welche Sorte es war, muss ich erst noch rausfinden.
Grüße,
Ulrike

Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.

Kurzanamnese Ulrike
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#5
?( Jetzt „grüble“ ich aber: heuer ist ein tolles „Apfeljahr....wenn man über Land fährt, dann sieht man die Bäume dicke voll hängen....
Aber: bei uns am Markt, bei den Bauern: die „ungespritzten“ Äpfel sind eher klein. 8o
Weißt Du, woher der Apfel kam??????

LG
Uli
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#6
Mich hatte die Größe auch etwas irritiert. Aber von der Farbe und der nicht glänzenden Oberfläche her sah er total nach "bio" aus. Leider weiß ich noch immer nicht, woher der Apfel genau kam, ich weiß nur, dass er aus Südtirol war. Hab ihn von meinem Chef bekommen, und der ist erst am Montag wieder im Büro.
Grüße,
Ulrike

Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.

Kurzanamnese Ulrike
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#7
..mhhhhh
Südtirol ist ein großes Obstanbaugebiet: und da wird gespritzt!
Außer, der Chef hat ihn von einem "Spinner", sprich: von einem Bio-Obstbauern Rolleyes

LG
Uli
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#8
Ich habe letztens einen Apfel aus dem eigenen Garten gegessen. Die Apfelbäume stammen noch von meinem Opa, ca. 60-70 Jahre alt und heissen angeblich “Ramboure“. Leider habe ich nach ca. 1 1/2 Stunden einen Niesanfall bekommen, der gar nicht mehr aufgehört hat. Früher habe ich ihn essen können, aber jetzt weiss ich noch nicht mal, ob ich auf die Fructose, Sorbit oder sonstwas im Apfel reagiert habe. Beim Scratchtest war bei Apfel nichts.
Schnüff, beide Apfelbäume hängen voll herrlicher Äpfel und ich kann nichts davon essen.
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#9
Ich habe das Problem, dass ich roh überhaupt kein Obst essen kann, auch keine Äpfel.
Gekocht geht es bei mir, muss dann nur kleine Mengen nehmen.
Vielleicht probierst Du es mal aus?

Liebe Grüsse gesiba.
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#10
Naja, bei mir ist das Problem ja auch mit Fructose und Sorbit. Und beides ist in rauhen Mengen im Apfel. Aber ich denke, ich werde es trotzdem mal mit Kochen versuchen. Bei Karotte und Haselnuss klappt es ja auch.

Zur Not können es immer noch meine Kinder essen. Die lieben Apfelmus. Ich bin es nur langsam leid, für jeden in meiner Familie extra zu kochen und ich kriege nie was ab, weil ich auf das meiste allergisch oder intolerant bin.
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