21.05.2008, 16:02
Hallo,
habe nach 2 negativen Fructosetests immer noch heftige Probleme mit Obst und Gemüse.
Egal ob roh oder gegart, mir gehts wenn ich es ganz weglasse viel viel besser, nur ernähre ich mich dadurch außschließlich sauer was den Ph-Wert betrifft und habe Angst vor Mangelerscheinungen.
Kann es sein das die Tests beide nicht aussagekräftig genug waren oder was gibt es noch was alle Möglichen Sorten an Obst und Gemüse gemeinsam haben?
Okay Kreuzreaktionen habe ich berücksichtigt (bezogen auf meine Pollenallergie), aber es kann doch nicht sein (bzw. eher unwahrscheinlich) das ich auf exotische Früchte wie Kaki oder Kaktusfeige auch allergisch reagiere oder auf alles Obst?
Welchen Zusammenhang außer Fructose hat alles Obst und Gemüse noch?
Einen Reizdarm der damit überlastet ist weil im Allgemeinen schon gereizt?
Habe bis jetzt alle möglichen Tests machen lassen (siehe Anamnese), welche Beschwerde jedoch immer wiederkommt ist eine krampfartige Beule im rechten Unterbauch.
Wenn ich flach daliege kann ich sie spüren, sie lässt sich wegmassieren jedoch kommt dann immer wieder, wie ein Krampf bei dem sich im Darm etwas zusammenzieht.
Besonders groß und schmerzhaft ist sie wenn ich unter Verstopfung leide oder nicht vertragene Dinge am Vortag verzehrte.
Daraufhin überwies mich meine Hausärztin zur Darmspiegelung.
Diagnose ergab nichts Auffälliges außer einen leicht trägen Darm.
Also nicht einmal der Gastrologe konnte mir genau sagen was es ist.
Nun versuche ich mich erstmal ganz ohne Obst und Gemüse zu ernähren um zu beobachten ob es ganz verschwindet.
Mein Problem dabei ist wie gesagt der saure Ph-Wert und ich habe Angst noch schlimmere Verstopfungen durch die vielen Kohlenhydrate zu bekommen.
Ich rotiere derzeit mit Dinkel,Reis,Quinoa, Amaranth.
Dazu noch verschiedene Öle und Fleisch/Fisch.
In meinem Pricktest wurde auch Kaseinallergie entdeckt, bedeudet das somit für mich alle Milchprodukte wegfallen?
Habe mal gelesen Butter oder Käse bei hoher Temperatur überbacken soll gehen, stimmt das?
Wie sieht es mit Pflanzenmagarine aus? Steckt da auch ein Teil Milchprotein drin?
Was ist eigentlich aussagekräftiger, der IgE-Bluttest oder der Pricktest?
Manche Dinge die beim IgE-Test im Blut negativ ausfielen, erschienen beim Pricktest positiv oder umgekehrt ???
Bei mir z.B. im Pricktest war Roggen schonmal negativ und Weizen positiv,
im IgE/Rast Bluttest jedoch umgekehrt.
Bedeudet das wenn ich im IgE Bluttest eine Allergie auf Roggenmehl habe, ich keine Brote oder Brötchen mit Roggenanteil essen sollte?
Ein Hausarzt sagte mir nämlich mal das es im fertig gebackenen Brot unbedenklich sei.
Er sagte es sei die sogenannte Bäckerallergie, die nur Leute betrifft die mit offenen Mehlen zu tun haben.
Stimmt das?
Wie sieht es bei Kreuzallergien aus, wie hoch ist bei Allergikern die Wahrscheinlichkeit das wenn ich auf Äpfel allergisch bin, somit auch Beschwerden bei anderen Steinobstsorten habe?
Vielleicht hat ja auch jemand ein paar gute Tipps oder Erfahrungen bei wieviel Grad oder Garzeit man welche Allergene bei welchen Obst- oder Gemüsesorten tot bekommt.
Interessant wäre auch ein Thread wo User ihre Erfahrungen zu Kreuzallergien bei einer bestehenden Pollenallergie erläutern.
Wäre interessant ob dabei ein Nahrungsmittel wie Apfel häufiger vorkommt wie z.B. Kirsche oder Aprikose.
Vielen Dank im Voraus.
MfG Flo
habe nach 2 negativen Fructosetests immer noch heftige Probleme mit Obst und Gemüse.
Egal ob roh oder gegart, mir gehts wenn ich es ganz weglasse viel viel besser, nur ernähre ich mich dadurch außschließlich sauer was den Ph-Wert betrifft und habe Angst vor Mangelerscheinungen.
Kann es sein das die Tests beide nicht aussagekräftig genug waren oder was gibt es noch was alle Möglichen Sorten an Obst und Gemüse gemeinsam haben?
Okay Kreuzreaktionen habe ich berücksichtigt (bezogen auf meine Pollenallergie), aber es kann doch nicht sein (bzw. eher unwahrscheinlich) das ich auf exotische Früchte wie Kaki oder Kaktusfeige auch allergisch reagiere oder auf alles Obst?
Welchen Zusammenhang außer Fructose hat alles Obst und Gemüse noch?
Einen Reizdarm der damit überlastet ist weil im Allgemeinen schon gereizt?
Habe bis jetzt alle möglichen Tests machen lassen (siehe Anamnese), welche Beschwerde jedoch immer wiederkommt ist eine krampfartige Beule im rechten Unterbauch.
Wenn ich flach daliege kann ich sie spüren, sie lässt sich wegmassieren jedoch kommt dann immer wieder, wie ein Krampf bei dem sich im Darm etwas zusammenzieht.
Besonders groß und schmerzhaft ist sie wenn ich unter Verstopfung leide oder nicht vertragene Dinge am Vortag verzehrte.
Daraufhin überwies mich meine Hausärztin zur Darmspiegelung.
Diagnose ergab nichts Auffälliges außer einen leicht trägen Darm.
Also nicht einmal der Gastrologe konnte mir genau sagen was es ist.
Nun versuche ich mich erstmal ganz ohne Obst und Gemüse zu ernähren um zu beobachten ob es ganz verschwindet.
Mein Problem dabei ist wie gesagt der saure Ph-Wert und ich habe Angst noch schlimmere Verstopfungen durch die vielen Kohlenhydrate zu bekommen.
Ich rotiere derzeit mit Dinkel,Reis,Quinoa, Amaranth.
Dazu noch verschiedene Öle und Fleisch/Fisch.
In meinem Pricktest wurde auch Kaseinallergie entdeckt, bedeudet das somit für mich alle Milchprodukte wegfallen?
Habe mal gelesen Butter oder Käse bei hoher Temperatur überbacken soll gehen, stimmt das?
Wie sieht es mit Pflanzenmagarine aus? Steckt da auch ein Teil Milchprotein drin?
Was ist eigentlich aussagekräftiger, der IgE-Bluttest oder der Pricktest?
Manche Dinge die beim IgE-Test im Blut negativ ausfielen, erschienen beim Pricktest positiv oder umgekehrt ???
Bei mir z.B. im Pricktest war Roggen schonmal negativ und Weizen positiv,
im IgE/Rast Bluttest jedoch umgekehrt.
Bedeudet das wenn ich im IgE Bluttest eine Allergie auf Roggenmehl habe, ich keine Brote oder Brötchen mit Roggenanteil essen sollte?
Ein Hausarzt sagte mir nämlich mal das es im fertig gebackenen Brot unbedenklich sei.
Er sagte es sei die sogenannte Bäckerallergie, die nur Leute betrifft die mit offenen Mehlen zu tun haben.
Stimmt das?
Wie sieht es bei Kreuzallergien aus, wie hoch ist bei Allergikern die Wahrscheinlichkeit das wenn ich auf Äpfel allergisch bin, somit auch Beschwerden bei anderen Steinobstsorten habe?
Vielleicht hat ja auch jemand ein paar gute Tipps oder Erfahrungen bei wieviel Grad oder Garzeit man welche Allergene bei welchen Obst- oder Gemüsesorten tot bekommt.
Interessant wäre auch ein Thread wo User ihre Erfahrungen zu Kreuzallergien bei einer bestehenden Pollenallergie erläutern.
Wäre interessant ob dabei ein Nahrungsmittel wie Apfel häufiger vorkommt wie z.B. Kirsche oder Aprikose.
Vielen Dank im Voraus.
MfG Flo
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt !