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http://www.das-eule.de/editorial799.html
Hallo Ihr,
nachdem ich grade diesen netten Link gefunden hab, in Uli´s Lieblingszeitschrift , wollt ich gleich mal eine Umfrage anhängen:
Wieviele von Euch sind nicht gestillt worden, sondern "mit dem Fläschchen" großgezogen???
Ich wurde ausschließlich mit dieser Formula-Milch-Pampe "ernährt" und das Ergebnis kann man sich ja bei mir heute im Allergiepass ansehen X( !
Wobei ich aber schon glaube ich hätte noch viele meiner heutigen "Probleme" vermeiden können, wär ich rechtzeitig draufgekommen, das Kuhmilch mein Hauptproblem ist! Also vor ca. 20 Jahren !
Nachdem ja nun heute bekannt ist, das man seinem Baby den größten Gefallen tut wenn man es solange wie möglich stillt um Allergien "vorzubeugen" hätte mich das jetzt echt mal interssiert wie das bei euch war !
Leider, leider war damals, also 1974, wohl das Stillen grade überhaupt nicht "in"!!! Ich darf wohl meiner Mutter keine allzugroßen Vorwürfe deswegen machen X( ...
LG
Birgit
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Hi Gigsi,
ich wurde auch nur ein paar Wochen voll gestillt, dann zugefüttert. Ziemlich am Anfang gabs anscheinend Karotten (das einzige Gemüse, auf das ich jemals in einem Allergietest reagiert hab) - damals hieß es wohl, je früher man zufüttert, desto besser! 8o
Tja und als ich nach Laktose-Konsum vor ca 1,5 Jahren meiner Mutter mal meinen Blähbauch zeigte, sozusagen als "Beweis", dass ich das Zeug wirklich nicht vertrage hat sie gemeint: "Du hattest doch schon immer einen Blähbauch, schon als Kleinkind... - das ist doch normal bei Dir" 8) Und sie hat mir noch erzählt, dass ich als Kind oft gejammert hab, dass mir mein "Bauchschnäbele"=Bauchnabel weh täte...
LG Benita
Irgendwann wird am Horizont ein riesiger Kuh-Arsch erscheinen und die ganze Welt zuscheißen. <br /> Kurzanamnese Benita
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Jep! 1976, sowohl sterile Säuglingsstation, früh Fläschchen und "Gläslen", als auch "Schreikind" mit ständigen Koliken.
solidarische "Kinder-der-70er" Grüße
Sascha
Womit wir es oft zu tun haben?
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)
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allerdings schon in der 3. Generation!
Wobei sich jetzt die Frage stellt : Fluch oder Segen
Oma ( Jahrgang 1900 ) konnte nicht gestillt werden - nur kann ich leider niemanden mehr fragen, wie- bzw. in welcher Zusammensetzung - sie ernährt worden war....und so auch überleben konnte!
Mutter ( Jahrgang 1923) - konnte auch nicht gestillt werden, auch hier weiß ich nicht, welche "Ersatznahrung" da zum Einsatz kam......
Ich (53) ...habe auch "die Flasche" bekommen und konnte selbst auch nicht stillen.........
Da war es also kein "neumodischer Trend", der eingeführt worden war, weil`s gerade "in" war, sondern eher die Chance, überhaupt zu überleben.......
**********
Was mich allerdings im Moment recht zornig werden lässt, das ist die >unendliche Diskussion< um die Dauer des Stillens : da streiten sich die "hohen Herrschaften", ob 4 -, 6 oder mehr Monate empfehlenswert seien- dabei vergessen sie völlig, dass "früher" mehr als 1 Jahr, oft 2 Jahre gestillt wurden; was auch in andren Ethnien noch heute so gehandhabt wird!
Sie mäkeln an der Zusammensetzung der Muttermilch herum - > die Pharmaindustrie freut sich! Traut man der "Natur" so wenig zu, dass sie "minderwertige Säuglingsnahrung" zur Verfügung stellen würde ? Wie konnte sich denn die Menschheit durch die "Evolution retten" ohne zusätzliche Vitamingaben? Und ohne "Prebiotika?
Uli
PS : mir fällt gerade noch was Wichtiges ein. Großmama und Mutter hatten keine Allergien, sie wurden auch erst "im Alter" krank - Gallensteine, Demenz u.s.w. - die Großmama auch erst, als in den 60er Jahren die Segnungen der Lebensmittelindustrie so ab und zu in der Küche zu finden waren......
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hallo,
auch ich wurde bereits nach dem ersten monat abgestillt. wohl aber, weil ich krank war. hab die muttermilch aber auch nciht gut vertragen. die fläschchen auch nicht allerdings. wurde auch bereits ab dem 2. monat mit gläschen wie karotten etc. gefüttert.
übrigens wurde auf libase folgende umfrage durchgeführt:
http://www.libase.de/thread.html?threadi...=5&rpage=1
grüße,
rita
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Ich konnte nicht gestillt werden, weil ich wohl irgendwie immer gebissen habe...? Keine Angst, bin heute nimmer so
Greetz
Mo
"Nicht sehen können heißt, die Menschen von den Dingen trennen. Nicht hören können heißt, die Menschen von den Menschen trennen." von Immanuel Kant / Helen Keller
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sicher? :viking: :viking: :viking:
Womit wir es oft zu tun haben?
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hallo
ich wurde 3 monate voll gestillt und dann auf die milch unserer kühe und haferflocken umgestellt.
meine schwestern und mein bruder ebenfalls.
meine tochter wurde 16 monate gestillt, das ergebniss kennt ihr ja teilweise
grüssle gise
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Ich (74er Jahrgang) wurde auch gestillt. Wie lange weiß ich nicht, aber nicht gerade kurz. Soweit ich mich an meine Kindheit zurückerinnern kann, hat mir meine Mama immer totalen Durcheinander gefüttert und oftmals immer wieder Sachen, von denen mir jedesmal schlecht wurde.
Ach ja, als Baby bin ich wg. Blutaustausch 5 Wochen dreiviertelt tot im Krankenhaus gelegen und wurde mit Medikamenten vollgepumpt. Das Ergebnis sieht man ja. Allergien, Allergien, Allergien...
Grüße,
Ulrike
Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.
Kurzanamnese Ulrike
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Ich wurde auch gestillt, von Anfang an! Laut Mutter sei es in den 70-ern 'in' gewesen, was ich ihr auch glaube. Konnte es auch nicht besser wissen ( hinterher ist man immer schlauer).
Mir stellt sich nun die Frage, wenn man nicht stillen kann , was ist dann das Beste? Wie siehts mit dieser Hipoallergenen Nahrung aus? Oder ist man dann auf deren Basisstoff schneller allergisch ( Soja, oder so?).
Wäre interessant zu wissen...
Grüßle,
Fritzelchen
PS: Siehste Ricky, ich interessiere mich immer mehr für Babyangelegenheiten, verdächtig, wa??
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