Folgende Warnungen sind aufgetreten:
Warning [2] Creating default object from empty value - Line: 11 - File: inc/plugins/tapatalk.php PHP 7.4.33-nmm7 (Linux)
File Line Function
/inc/plugins/tapatalk.php 11 errorHandler->error
/inc/class_plugins.php 38 require_once
/inc/init.php 239 pluginSystem->load
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Kartoffelschalen
#11
..ich kenne mehrere Betroffene, die genau diese Beobachtung(en) machen konnten:
- die "ungesunden" Pommes gehen....andere "gesunde" Varianten nicht. Ich grüble und zermartre mir das Hirn, woran das liegen könnte: vielleicht verändern sich Proteine durch schnelles Hocherhitzen anders als durch langsames- langes Kochen ?( ?( ?( ?( ?( ....
....oder schützt da am Ende der "Bösewicht Acrylamid" Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin
Ich habe keine Ahnung, warum das bei Manchem so ist, ich weiß nur, dass ..........

LG
Uli
*dieimmernochnichthinterdaspommesgeheimnisgestiegenist*
Antworten
#12
Hallo ihr Nichtkartoffeln Big Grin

eure Unterhaltung hier hat mir gezeigt, dass die Frage, die mir heute in den Sinn kam, doch nicht so ganz dumm ist. Nämlich: Ich bin nun dahintergestiegen (endlich!), dass ich allergisch auf Kartoffeln reagiere (in der gleichen Art wie auf Bananen, Tomaten und Hülsenfrüchte) und bin darob sehr sehr traurig geworden. ?:'( Die Preußen essen doch so gern Kartoffeln. Nun bin ich ja schon seit einiger Zeit dabei, auf Reis umzulernen, aber zu Weihnachten gibt es in unserer Familie traditionell Kartoffelklöße.

Nun meine Fragen:

1. Unterscheiden sich schlichte Kartoffelklöße aus Kartoffelmehl und Kartoffelstärke in ihrem allergenen Potenzial von klassischen geschält gekochten Kartoffeln?

2. Hat schon jemand aus allergologischer Sicht einen Unterschied zwischen mehlig kochenden und fest kochenden Kartoffeln entdeckt? Können sich verschiedene Kartoffelsorten unterschiedlich auswirken?

3. Wenn Pommes Frites unter Umständen gar nicht so schlecht wegkommen, wie sieht das dann mit Bratkartoffeln aus? Und Kartoffelpuffer?

Pommes Frites habe ich früher nie gern gegessen. Hab das aber bisher für mich kulturell begründet.

Pellkartoffeln habe ich auch nie gemocht. Bisher dachte ich, das läge daran, dass sie so hässlich aussehen und man sich beim Abpellen die Finger verbrennt. Am liebsten waren mir immer schon extrem mehlige, fast schon zu Brei gekochte Kartoffeln. Jetzt bin ich am Grübeln, ob solche Abneigungen und Präferenzen ihren tieferen Grund in der Allergie haben. ????

Wenn man so im Kartoffelland aufwächst, dann weiß man nichts von einer möglichen Kartoffelallergie. Sie ist jenseits des auch nur im Entferntesten Vorstellbaren. So hat man immer irgendwie Beschwerden, ohne auf eine Ursache zu kommen. Ich selbst habe in den letzten Jahren nur sehr selten Kartoffeln gekocht, weil mir das Schälen so schwer fiel. Das war für meine Hand ein sehr komplizierter Vorgang, wegen einer anderen Allergie, wie ich sehr spät herausgefunden habe. Jetzt, wo ich mit dem Schälen besser zurechtkomme, entpuppt sich die Kartoffel als Problem.

Ist schon seltsam, wie das Leben so spielt. ?:Smile Vielleicht habt ihr noch einen Tipp, in welche Richtung ich noch meine Hoffnung an die Kartoffel hängen kann. Als Preuße ganz ohne Kartoffeln leben zu müssen - das hätte schon etwas Trauriges. *schnief*

Bolek
PS: Abgeschälte Kartoffelschalen riechen wahnsinnig lecker 8) Die reinste "Aromatherapie" Big Grin
Antworten
#13
Hallo Bolek.

also, Die Lage ist so:

Kartoffeln roh gelten in der Allergologie als Allergen da kreuzallergen zu Pollen und Latex, siehe oben bei Uli. Gekochte sind unverdächtig, jedenfalls in der Literatur.

Aber:

Ich hab auch vor einiger Zeit auf Kartoffeln gekocht reagiert und zwar mit plötzlicher Fieberblase im Mund. Und zwar war es eine spezielle Sorte, die Vitelotte, eine alte Salatkartoffelsorte. Im Test in einer Praxis gabs auch eine Quaddel auf diese Sorte.? Man kann also reagieren.
Ich hab daraufhin festgestellt, daß Salatkartoffeln eher Reaktionen? provozieren als mehliger Matsch. Salatkartoffeln hab ich dann lange weggelassen und mehlige Sorten gegessen, wobei ich eh nie so der Kartoffelfan war. Einzig Pommes lieb ich wirklich (und Kartoffelpuree) und die machen auch keinen Ärger. Ich mach sie mir aber eher selber, im Lokal ist es manchmal das Notessen, wenn gar nix anderes zu kriegen ist.
Seit kurzem ess ich wieder zeitweise Salatkartoffel und im Moment passiert nichts. Könnte daran liegen, daß keine Pollen fliegen, wenn das der Fall ist, hab ich nämlich im Allgemeinen eher Ärger, könnte also so sein.

Inwiefern sich Kartoffelklöße unterscheiden, zu gekochten Kartoffeln, kann ich nicht sagen,. Ich leb in Franken und kauf trotz allem unsere fränkischen Gummiklöß als Fertigware und da merk ich nichts.Trotz Schwefel drin.
(Nicht schimpfen, das Selbermachen ist eine Kunst, die ein zugezogener Wahlfranke nicht so leicht lernt Wink )


Bratkartoffeln ess ich eher selten, da ich sie am liebsten aus Salatkartoffeln mach und da hab ich ja so ein bissi Probleme , siehe oben. Und Kartoffelpuffer mach ich auch nicht so gern, ich finde, das wird zu kurz erhitzt. Allerhöchstens aus gekochten Kartoffeln.


Fazit- meiner Meinung nach gibt es durchaus Unterschiede bei den Sorten, man sollte sich durchprobieren und nicht den Mut verlieren.


Grüße Elisabeth

Ich hasse übrigens den Geruch von Kartoffeln, wie auch den von Tomatenblättern. Alles Nachtschatten.
Antworten
#14
Vielen Dank, Elisabeth, für die Antwort!

Dann werd ich mal in der mehligen Richtung weiterforschen. Interessanterweise gab es in der DDR fast nur mehlig kochende Kartoffeln. Die fest kochenden Sorten erlangten bei uns erst nach der Wende Verbreitung, im Grunde gegen den Willen des Volkes. Unsere alten mehligen Sorten schmecken doch viel besser.

Klöße sind bei uns immer "Thüringer". Sie werden nördlich von Thüringen nur selten gegessen. So wurden sie in unserer Familie zum besonderen Festessen.

Bei Tomaten habe ich schon mal festgestellt, dass es allergiemäßig Unterschiede zwischen den einzelnen Sorten gibt. Die in der DDR traditionell beliebte Sorte "Hartzfeuer", die man heute noch auf Märkten kriegen kann, vertrage ich besser als die Supermarktsorten, und sie schmeckt auch besser.

So werde ich also mal gucken, was sich kartoffelmäßig noch machen lässt.

Bolek
Antworten
#15
Hallo bolek,

es lohnt sich sehr häufig unterschiedliche Sorten zu testen bei den diversen Gemüsen und Obstsorten, die? Allergenität kann variieren. Paradebeispiel ist da der Apfel, es gibt immer wieder Sorten, die für einzelne Allergiker verträglicher sind. Zu Tomatensorten gibt es eine Untersuchung, steht auch im Netz und auch irgendwo im Forum.

Allerdings sind immer vorsichtige Versuche angebracht, wenn starke Reaktionen zu erwarten sind.

Grüße Elisabeth
Antworten
#16
Hier nun mein Ergebnis vom weihnachtlichen Kartoffelverzehrtest:

Wir hatten zwei Tage hintereinander Kartoffelklöße. Die sind mir gut bekommen. Am Tag davor und danach gekochte Kartoffeln, mehlige und regionale zwar, aber nicht meine alte Lieblingssorte. Da habe ich negative Reaktionen gemerkt. Danach hatten wir für noch zwei Tage unser leckeres Fleisch (Ente bzw. Kaninchen) und Gemüse (Grünkohl bzw. Spinat). Haben dazu dann aber ungeschälten Reis gekocht. Das ist mir bestens bekommen und ich war überrascht, wie gut der Reis zu unserem traditionellen deutschen Essen passte.

Ich hatte durchgesetzt, dass das Gemüse nicht gewürzt wird. Das hat zu Debatten mit Mutter geführt, die partout meinte, das könne nicht schmecken, wenn "nichts dran" sei. Aber ich fand - von der Bekömmlichkeit mal ganz abgesehen - dass das Gemüse noch nie so gut geschmeckt hatte, nämlich wirklich nach sich selbst (und nicht nach Zwiebel usw.)

Da hab ich nun als guter Preuße immer fleißig Kartoffeln gegessen und als guter Ossi seit 1990 Bananen - und beides war falsch. Aber Infos über die Kreuzreaktionen habe ich erst hier bei Uli gefunden.

Noch einen Tipp wollte ich weitergeben, den ich von Uli hab: Milchreis mit Wasser kochen. Das ist billig, kocht sich superschnell und schmeckt richtig gut. Ich vertrage ja auch andere Reissorten, mache aber oft Milchreis, weil der so lecker und bequem ist - gerade für Leute, die mit Kochen eigentlich nix am Hut haben.

Kartoffelklöße sind in ihrer Allergenität also tatsächlich anders zu beurteilen als gekochte Kartoffeln. Andere Kartoffelsorten und -zubereitungsarten werde ich bei Gelegenheit auch noch ausprobieren.

Bolek
Antworten
#17
Hallo Bolek!

Ich hab` grade beim Kartoffelschälen heftigst „gehirnt“, weshalb Dir Klöße bekommen – andre Zubereitungen von Kartoffeln aber eher nicht......und bin leider zu keinem „Ergebnis“ gelangt........ ??? :'(
Ist`s? durch das Reiben und Ausdrücken, dass sich die Proteine so verändern? ???
Und: macht`s? Ihr die Klöße aus rohen oder gekochten Kartoffeln? ( Letztere heißen in Franken „Halbseidene“).....
Aber merkwürdig ist es allemal.........
Nun bin ich gespannt wie ein „Flitzebogen“ , was Du noch zu den einzelnen Kartoffelsorten herausfindest......und, ob die verträglichen denn „alte Sorten“ sind!

Zum „ungewürzten“ Gemüse: hat`s? denn Deiner Mutter auch geschmeckt? Wink

Allerdings fürchte ich, dass? die Mehrzahl unsrer Landsleute? ihre „Würfel- gekörnte Brühe + Glutamat“ brauchen, dass es ihnen „schmeckt“!
Aber schön, dass Dir die Feiertage „Allergie-technisch“ bekommen sind!
LG
Uli



?
Antworten
#18
Hallo Uli,

Zitat:Ich hab` grade beim Kartoffelschälen heftigst „gehirnt“, weshalb Dir Klöße bekommen – andre Zubereitungen von Kartoffeln aber eher nicht......und bin leider zu keinem „Ergebnis“ gelangt
Ja, ich kann auch nur den Befund mitteilen und der war wirklich deutlich. Passt aber zu Elisabeths Erfahrungen.

Zitat:Und: macht`s ?Ihr die Klöße aus rohen oder gekochten Kartoffeln?
Naja, aus einer Pappschachtel, also aus dem Inhalt derselben. Der ist nur aus Biokartoffeln und Rosmarinauszug gemacht. Ob rohe oder gekochte Kartoffeln ist auf der Schachtel nicht angegeben.

Zitat:Zum „ungewürzten“ Gemüse: hat`s ?denn Deiner Mutter auch geschmeckt?
Gute Frage ;D : endloser Stoff fürs Tischgespräch.

- Bei Rosenkohl ...
"Da fehlt eigentlich noch Muskat." - "Wieso? Schmeckt doch, wie er schmecken soll." - "Na ja, geht schon. Rosenkohl hat einen guten Eigengeschmack."

- Bei Grünkohl ...
... half all mein Reden nichts. Mutti hat sich was abgeteilt und kräftig gewürzt, sonst schmecke er "nach nichts". (Dabei war er so herrlich bitter.) Die gewürzte Variante schmeckte dann nach "saurer Zwiebel".

- Bei Spinat ...
... ging es auch ohne Würzen. Vielleicht weil sich Mutti so darüber ärgert, dass Iglo-Rahmspinat in den letzten Jahren vom Hersteller immer süßer gemacht wurde, dass sie den gar nicht mehr essen mag. Mir hat "Babypampe" nie sonderlich zugesagt. Seit ich entdeckt hab, dass Spinat auch ohne "Rahm" geht, bin ich für dieses Gemüse Feuer und Flamme.

Zitat:Allerdings fürchte ich, dass ?die Mehrzahl unsrer Landsleute ?ihre „Würfel- gekörnte Brühe + Glutamat“ brauchen, dass es ihnen „schmeckt“!
Das fürchte ich auch. Ich komme mir schon vor wie eine gekochte Variante von Wildkraut, plädiere immer dafür, die Dinge erstmal ungewürzt, ungesüßt, unpaniert zu kochen oder braten und festzustellen, wie sie von sich aus schmecken. Bin dann immer wieder überrascht, wie gut viele Dinge ohne all den Küchenschnickschnack schmecken. Aber einer altgedienten Hausfrau kommt man da nicht so leicht bei. Allein schon die "Kühnheit", Blumenkohl ohne zerlassene Butter verzehren zu wollen, erschüttert die Küchenwelt in ihren Grundfesten. Ist ja nicht so, dass ich Butter nicht essen könnte, aber ich esse schon genug Butter und brauche den Buttergeschmack nicht auch noch beim Blumenkohl.

Zitat:Nun bin ich gespannt wie ein „Flitzebogen“ , was Du noch zu den einzelnen Kartoffelsorten herausfindest......und, ob die verträglichen denn „alte Sorten“ sind!
Thüringer Klöße habe ich als Kind im Urlaub in Saalfeld kennen gelernt und dort mit großer Leidenschaft gegessen. In der DDR herrschte noch Ordnung. Da waren die Thüringer Klöße wirklich an Thüringen gebunden, außerhalb kriegte man die nicht so ohne weiteres zwischen die Zähne. Wie gut mir früher Kartoffeln bekommen sind, kann ich nicht sagen, da genug andere Allergene im Spiel waren, von denen ich erst heute weiß. Wie soll ein Kind auch darauf kommen, dass manche Menschen bestimmte Grundnahrungsmittel, die doch von allen "normalen" Menschen gegessen werden, nicht gut vertragen? So wächst man halt damit auf, dass es einem nie so richtig gut geht.

Bolek
Antworten
#19
Huhu Bolek!

Mei – das mit dem Gemüse, das ist` so` ne Geschichte!!!
Ich hab` vor mir ein Kochbuch ( wunderschöner Jugenstileinband!)? von vor 1920 – von meiner Oma! Zu dieser Zeit wurden ja die „Töchter rechtzeitig auf Küche und Haushalt getrimmt“..... ;D
Und da lesen sich die Rezepte für „ Gemüse“ ziemlich ....mhhhh – gruselig!

Z.B. Spinat : 2-3 EL Schweineschmalz, ebenso viel Mehl, Salz, 4 del( Deziliter) Suppe, 3-4 EL Milch, Pfeffer.........also gab`s? schon vor ca 100 Jahren den „ blubb“!....... :Smile

Mehlschwitzen->( gewürzt!), sind wohl seit Ende des 19. Jahrhunderts besonders beliebt! Und mit Gewürzen wurde auch nicht gespart!!
Zu Blumenkohl-das kenn` ich noch aus meinem Elternhaus: Semmelbrösel in Butter rösten und drüber geben........( hat – im Nachhinein gesehen- ) nicht schlecht geschmeckt !

Braune Butter über Bohnen : *kotz* – ich vertrag` Bohnen Zeit meines Lebens nicht – ob mit oder ohne brauner Butter.......aber: die gehört lt. Aussagen alter Hausfrauen einfach dazu!
( Bohnen brachten mir schon als Kleinkind 3-Tage-Koliken und Brechdurchfall mit Fieber ein! )

Ansonsten wurde bei uns ( trotz des tollen Kochbuchs!) Gemüse nur mit etwas Salz gekocht- ansonsten „ nackig“......und so halte ich das auch! Und es schmeckt wirklich „ genial“ ....wenn man nicht zuviel erwischt und man aufgrund einer FM dann büßen muss.......... ;D ;D ;D( ein paar Rösle Rosenkohl gehen, ca 300 gr sind absoluter Supergau!? Rotkohl das Gleiche : 1 großer EL geht – mehr bringt nur Kummer! )

Am Samstag im Supermarkt – Tiefkühltruhe : guckte mir eine Tüte? (bzw. die Inhaltsstoffe)? von „stinknormalem“? Rosenkohl an : was da an Zusatzstoffen- Emulgatoren / Stabilisatoren / Aromen? und sonstigem Schrott ( u.a. Milchpulver) aufgeführt waren .......das hat mit „ Gemüse als solchem“ wirklich nix mehr zu tun!

Übrigens Muskat:
http://www.alles-zur-allergologie.de/All...uskat.html

http://newsbattery.blogsport.de/2008/08/...giftungen/

http://www.gifte.de/Giftpflanzen/Laien/muskatnuss.htm

(.....und wenn ich mich recht erinnere, dann haben sich etliche „ Hippies“ mit Muskatnuss? ins Jenseits befördert.........)

Was nun „ alte Hausrezepte“ anbelangt: der neueste „ EULENspiegel“ ( www.eule-com
) geht den Giften der Vergangenheit nach – seien es die Pigmente der „alten Farben“, - seien es die? „aus? der Küche“ oder gar als Medikamente......schade nur, dass er nicht vollständig übers Internet einsehbar/ lesbar? ist!

In diesem Sinne
Uli

Und: es ist wirklich die „gekochte Variante“ von Wildkrauts Philosophie, die den meisten von uns etwas Abwechslung beschert und uns vor allergischen Reaktionen schützt! Wink Wink Wink



?
Antworten
#20
Ich möchte meinen Befund nochmals bestätigen. Über die Feiertage habe ich extensiv Kartoffelklöße gegessen (Zutaten: Kartoffeln, Kartoffelstärke, Salz). Sind mir allerbestens bekommen. *Mnjamm* *schleck* -- War oberlecker.? Smile? Werd mich demnächst beim Knödlinger Knödelwettessen anmelden.? ;D ;D ;D

Bitte bei Kloßmischungen im Supermarkt immer die Zutatenliste studieren! Ich fand eine Mischung, die Guarkernmehl enthielt.? >Sad >Sad >Sad >Sad

Bei Äpfeln hatte ich in letzter Zeit den Eindruck, dass sie verträglicher werden, wenn man die Schale nicht mitisst. In puncto Sorbit und Fruktose spielt das natürlich keine Rolle, aber vielleicht bei allergischen Reaktionen.

Bolek
Antworten


Gehe zu: