12.08.2008, 19:09
Hallo in die Runde!
Langjährige "Mitleser" nervt es wahrscheinlich gewaltig , wenn ich immer wieder von "schulmedizinisch anerkannten diagnostischen Maßnahmen " schreibe............und ich weiß auch, wie "nervig" es ein kann, bis man entsprechende ( = kompetente! ) Fachärzte findet. Dabei werden ja soooo bequeme Maßnahmen von Heilpraktikern? und auch " Naturheilärzten"? und andren " Kollegen" angeboten.......
Nahrungsmittelallergie und - unverträglichkeit: Bewährte statt nicht evaluierte Diagnostik
http://www.aerzteblatt.de/V4/archiv/arti...p?id=47571
Ein Aspekt erscheint mir hierbei sehr wichtig – an den man allerdings seltenst denkt: ( Und das soll nun absolut keine " Panikmache" sein – um Himmels Willen – nein! )
Sollte es je einmal zu einem Verfahren ( Sozialgericht, Rentenantrag, Arbeitsunfähigkeit ) kommen, dann haben diese "alternativen" und bequemen Tests keinerlei Aussagekraft!
Hat man es schon schwer genug , selbst mit absolut " lege artis" durchgeführten, anerkannten Tests, so hat man mit den Befunden irgendwelcher "Alternativtests" eigentlich? 0,000 Chance. Nicht nur, dass man diese "Alternativen" in der Regel selbst zu zahlen hat – sie helfen einem, sollte es je um Existentielles gehen, kein Jota weiter!
Also seht mir meine " Nerverei" bitte nach und versucht, eine " ordentliche" Diagnostik zu bekommen.........auch wenn`s manchmal ebenso sehr nervt wie meine Nerverei.......
http://www.lebensmittelallergie.info/ind...pic=2542.0
....wobei auch der hier genannte IgG-Test nicht zu den anerkannten Maßnahmen zählt – er kann ( vielleicht) als "quasi Privatvergnügen " betrachtet werden........
LG
Uli
Langjährige "Mitleser" nervt es wahrscheinlich gewaltig , wenn ich immer wieder von "schulmedizinisch anerkannten diagnostischen Maßnahmen " schreibe............und ich weiß auch, wie "nervig" es ein kann, bis man entsprechende ( = kompetente! ) Fachärzte findet. Dabei werden ja soooo bequeme Maßnahmen von Heilpraktikern? und auch " Naturheilärzten"? und andren " Kollegen" angeboten.......
Nahrungsmittelallergie und - unverträglichkeit: Bewährte statt nicht evaluierte Diagnostik
http://www.aerzteblatt.de/V4/archiv/arti...p?id=47571
Ein Aspekt erscheint mir hierbei sehr wichtig – an den man allerdings seltenst denkt: ( Und das soll nun absolut keine " Panikmache" sein – um Himmels Willen – nein! )
Sollte es je einmal zu einem Verfahren ( Sozialgericht, Rentenantrag, Arbeitsunfähigkeit ) kommen, dann haben diese "alternativen" und bequemen Tests keinerlei Aussagekraft!
Hat man es schon schwer genug , selbst mit absolut " lege artis" durchgeführten, anerkannten Tests, so hat man mit den Befunden irgendwelcher "Alternativtests" eigentlich? 0,000 Chance. Nicht nur, dass man diese "Alternativen" in der Regel selbst zu zahlen hat – sie helfen einem, sollte es je um Existentielles gehen, kein Jota weiter!
Also seht mir meine " Nerverei" bitte nach und versucht, eine " ordentliche" Diagnostik zu bekommen.........auch wenn`s manchmal ebenso sehr nervt wie meine Nerverei.......
http://www.lebensmittelallergie.info/ind...pic=2542.0
....wobei auch der hier genannte IgG-Test nicht zu den anerkannten Maßnahmen zählt – er kann ( vielleicht) als "quasi Privatvergnügen " betrachtet werden........
LG
Uli