05.02.2008, 23:26
Neue frage zum Thema Pricktest
Hallo Uli und Mitforis,
Ich hätte da noch mal eine Frage.
Hab heute beim Suchen im Netz zu Schimmelpilzen den Namen eines Arztes und verschiedene Dokument gefunden.Falls sie jemand lesen will:
http://www.meduni-graz.at/hygiene/Tagung...Web-KW.pdf
Es geht hier zwar um Schimmelpilze in Innenräumen und ihre Diagnostik.Ich hab auch erst einen Beitrag überflogen,dem auf S.19, aber da blieb ich an folgendem Absatz hängen und auch noch an einigen anderen:
S. 22: "Aufgrund der großen Variabilität der Allergen..- Positive Reaktionen sollten nicht nur 15-20 Minuten.."
Und da war es wieder (auch) folgende Formulierung:
"Daher sollten auch geringe Hautreaktionen positiv bewertet werden."
(Kanns leider mangels PC-Kenntnis nicht einfügen,da kopieren nicht geht X( )
Im wesentlichen geht es hier ja um die Qualität der verwendeten Testsubstanzen,sowie um die Interpretation der Tests.(Davon schreibst du ja auch manchmal)
In der Zusammenfassung eines Allergologenkongresses aus den 90igern,die du glaub ich ,auch mal erwähnt hast, hab ich mal ähnliches gelesen,kurz es scheint bei Allergietests noch einiges im argen zu leigen.
Jetzt ärgert mich mein oben beschriebener Allergietest immer noch,bzw das angeblich negative Ergebnis.
Wenn man als Arbeitshypothese davon ausgeht,daß man den oben teilweise zitierten Absatz auch auf andere Allergietests bzw. auf die Lösungen anwenden kann,dann würd ich den nähmlich als positiv betrachten (was ich im übrigen auch tue).
Gibts da irgendwelche Positionen in der Fachwelt zu Interpretationen von Testergebnissen sowie Erkenntnisse zur Qualität der Lösungen?Arbeitet jemand auf diese weise oder ist das eine singuläre Meinung?
Jetzt würd mich deine Meinung,und auch die anderer im Forum interessieren.Denn das würde ja die Allergietests und ihre Interpretation in vielen Praxen infrage stellen,die sind dann ja teilweise sinnlos und überflüssige Geldausgabe.Sie werden aber anscheinend nirgends angezweifelt.
Meine 2. Frage wäre:
Kann die Reaktion auf Allergietests und ihre Länge von der Sensibilisierung abhängen,also relativ geringe Sensibilisierung ergibt u. U. auch eine kurze Reaktion und nicht nur eine geringe?
Mich würden Meinungen dazu interessieren.
LG Elisabeth
Hallo Uli und Mitforis,
Ich hätte da noch mal eine Frage.
Hab heute beim Suchen im Netz zu Schimmelpilzen den Namen eines Arztes und verschiedene Dokument gefunden.Falls sie jemand lesen will:
http://www.meduni-graz.at/hygiene/Tagung...Web-KW.pdf
Es geht hier zwar um Schimmelpilze in Innenräumen und ihre Diagnostik.Ich hab auch erst einen Beitrag überflogen,dem auf S.19, aber da blieb ich an folgendem Absatz hängen und auch noch an einigen anderen:
S. 22: "Aufgrund der großen Variabilität der Allergen..- Positive Reaktionen sollten nicht nur 15-20 Minuten.."
Und da war es wieder (auch) folgende Formulierung:
"Daher sollten auch geringe Hautreaktionen positiv bewertet werden."
(Kanns leider mangels PC-Kenntnis nicht einfügen,da kopieren nicht geht X( )
Im wesentlichen geht es hier ja um die Qualität der verwendeten Testsubstanzen,sowie um die Interpretation der Tests.(Davon schreibst du ja auch manchmal)
In der Zusammenfassung eines Allergologenkongresses aus den 90igern,die du glaub ich ,auch mal erwähnt hast, hab ich mal ähnliches gelesen,kurz es scheint bei Allergietests noch einiges im argen zu leigen.
Jetzt ärgert mich mein oben beschriebener Allergietest immer noch,bzw das angeblich negative Ergebnis.
Wenn man als Arbeitshypothese davon ausgeht,daß man den oben teilweise zitierten Absatz auch auf andere Allergietests bzw. auf die Lösungen anwenden kann,dann würd ich den nähmlich als positiv betrachten (was ich im übrigen auch tue).
Gibts da irgendwelche Positionen in der Fachwelt zu Interpretationen von Testergebnissen sowie Erkenntnisse zur Qualität der Lösungen?Arbeitet jemand auf diese weise oder ist das eine singuläre Meinung?
Jetzt würd mich deine Meinung,und auch die anderer im Forum interessieren.Denn das würde ja die Allergietests und ihre Interpretation in vielen Praxen infrage stellen,die sind dann ja teilweise sinnlos und überflüssige Geldausgabe.Sie werden aber anscheinend nirgends angezweifelt.
Meine 2. Frage wäre:
Kann die Reaktion auf Allergietests und ihre Länge von der Sensibilisierung abhängen,also relativ geringe Sensibilisierung ergibt u. U. auch eine kurze Reaktion und nicht nur eine geringe?
Mich würden Meinungen dazu interessieren.
LG Elisabeth