11.11.2012, 15:41
Zitat:In einem interdisziplinären Forschungsverbund mit Prof. Dr. Uwe Sonnewald vom Erlanger Lehrstuhl für Biochemie, dem Paul-Ehrlich-Institut und dem Institut für Phytopathologie und angewandte Zoologie in Gießen arbeitet Prof. Dr. Vera Mahler in unserer Klinik an der Reduktion von Haupt- und Nebenallergenen in Tomatenfrüchten. Langfristiges Ziel ist die Erzeugung hypoallergener Tomaten, die keine allergischen Reaktionen bei Betroffenen mehr hervorrufen.Leider nichts Neues über eine „Kreation? Allergie-armer? Tomaten“ gefunden in diesem Jahr.... ??? :
Am Beispiel der Tomate, auf die rund 20 Prozent der Nahrungsmittelallergiker reagieren, wurde
ein Verfahren entwickelt, um allergene Proteine entweder in ihrer Expression zu unterdrücken oder durch hypoallergene Isoformen, z. B. Hefeprofilin, zu ersetzen – ohne den Stoffwechsel
der Pflanzen nachhaltig negativ zu beeinflussen.
http://www.hautklinik.uk-erlangen.de/e17...eb_ger.pdf
Allerdings den deutlichen Hinweis darauf, dass viele Allergiker von einer Tomatenallergie betroffen sind....
Uli