15.10.2004, 12:30
Hallo Gigsi,
ja, das mit den Eiern war ich. Ich denke, dass die DAO wohl vor allem nachts aktiv ist und daher morgens das "Histaminfass" im Körper noch relativ leer, während es sich im Laufe des Tages langsam anfüllt.
Daher können Eier auch morgens dem Abbau wohl weniger anhaben, als wenn du sie erst vor dem ins Bett gehen verzehrst, wo sie dann vorrangig vor dem Histamin (genauso wie Alkohol) abgebaut werden und daher dass "Histaminfass" sich abends nicht so schnell wie vorgesehen entleeren kann.
So zumindest meine 'trivialisierte' Selbst-Erklärung eigener Erfahrungen...
Da ja auch die Steuerung der Stoffwechselfunktionen durch die verschiedensten Hormone erfolgt und daher die "Pegel" der verschiedenen Hormone zwischen Tag und Nacht sehr stark schwanken würde das auch zu der "Zyklusthese" passen. Diese wurde hier schon eingehend diskutiert.
liebe Grüße
Sascha
ja, das mit den Eiern war ich. Ich denke, dass die DAO wohl vor allem nachts aktiv ist und daher morgens das "Histaminfass" im Körper noch relativ leer, während es sich im Laufe des Tages langsam anfüllt.
Daher können Eier auch morgens dem Abbau wohl weniger anhaben, als wenn du sie erst vor dem ins Bett gehen verzehrst, wo sie dann vorrangig vor dem Histamin (genauso wie Alkohol) abgebaut werden und daher dass "Histaminfass" sich abends nicht so schnell wie vorgesehen entleeren kann.
So zumindest meine 'trivialisierte' Selbst-Erklärung eigener Erfahrungen...
Da ja auch die Steuerung der Stoffwechselfunktionen durch die verschiedensten Hormone erfolgt und daher die "Pegel" der verschiedenen Hormone zwischen Tag und Nacht sehr stark schwanken würde das auch zu der "Zyklusthese" passen. Diese wurde hier schon eingehend diskutiert.
liebe Grüße
Womit wir es oft zu tun haben?
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)