08.12.2015, 11:32
Liebe Interessierte!
HIT / Histaminose ist ja für mich eine Art „Reizthema“,da sie ( die HIT) geradezu inflationär diagnostiziert wird!
(>>Morbus Google<< , neben all` der andren Diagnostiker, greift da dem einen oder andren wirklich unter die Arme…..)
Informiert Euch: - und zwar auf seriösen Seiten!!!
z.B. hier:
http://www.histaminintoleranz.ch/de/diag...omtagebuch
Lasst bitte abklären, ob es irgendwelche „Allergien“ / Unverträglichkeiten bei Euch gibt -
( z.B. Messung des Ges. IgE`s / Abklärung Pollenallergien &Co mit möglichen Kreuzallergien; Kohlenhydratunverträglichkeiten u.s.w.)
Denn: eine ganz wichtige Aussage der o.g. Seite ist:
…..und diese Aussage kann ich aufgrund langer Erfahrungen nur bestätigen…..
Mein Rat: Macht Euch schlau über Ernährung und die Herstellungsprozesse diverser Nahrungsmittel! ( Hinweise dazu gibt es im Forum genug…..)
Reflektiert, was Ihr so den ganzen Tag über esst oder trinkt/ nascht….und zwar völlig unabhängig von irgendwelchen „Trend-Ernährungen /Diäten/ Moden“ ( da gibt es ja inzwischen mehr als genug …..)!
Dieses Forum soll/ will nun wirklich keinen „Hype“ unterstützen, sondern will versuchen; eine „ordentliche“ ( = schulmedizinische) Diagnostik zu propagieren……mitunter allerdings ist es schwierig, entsprechende Ärzte zu finden, die genau dieses auch möchten!
Nun weiß ich nicht wirklich, ob Euch dieser Beitrag „weiterhelfen“ wird/ kann- aber Ihr könnt selbst schon eine große Rolle bei der Diagnostik spielen.
Nutzt die Chance!!!
Uli
HIT / Histaminose ist ja für mich eine Art „Reizthema“,da sie ( die HIT) geradezu inflationär diagnostiziert wird!

(>>Morbus Google<< , neben all` der andren Diagnostiker, greift da dem einen oder andren wirklich unter die Arme…..)
Informiert Euch: - und zwar auf seriösen Seiten!!!
z.B. hier:
http://www.histaminintoleranz.ch/de/diag...omtagebuch
Lasst bitte abklären, ob es irgendwelche „Allergien“ / Unverträglichkeiten bei Euch gibt -
( z.B. Messung des Ges. IgE`s / Abklärung Pollenallergien &Co mit möglichen Kreuzallergien; Kohlenhydratunverträglichkeiten u.s.w.)
Denn: eine ganz wichtige Aussage der o.g. Seite ist:
Zitat:Keine laboranalytische Diagnose
Es werden diverse Testmethoden angeboten, die auch häufig eingesetzt werden. Eine Expertengruppe ist jedoch zum Konsens gelangt, dass von der Anwendung laboranalytischer Diagnosemethoden eher abzuraten ist, weil diese nicht aussagekräftig seien [Reese et al. 2012].
…..und diese Aussage kann ich aufgrund langer Erfahrungen nur bestätigen…..
Mein Rat: Macht Euch schlau über Ernährung und die Herstellungsprozesse diverser Nahrungsmittel! ( Hinweise dazu gibt es im Forum genug…..)
Reflektiert, was Ihr so den ganzen Tag über esst oder trinkt/ nascht….und zwar völlig unabhängig von irgendwelchen „Trend-Ernährungen /Diäten/ Moden“ ( da gibt es ja inzwischen mehr als genug …..)!
Dieses Forum soll/ will nun wirklich keinen „Hype“ unterstützen, sondern will versuchen; eine „ordentliche“ ( = schulmedizinische) Diagnostik zu propagieren……mitunter allerdings ist es schwierig, entsprechende Ärzte zu finden, die genau dieses auch möchten!
Nun weiß ich nicht wirklich, ob Euch dieser Beitrag „weiterhelfen“ wird/ kann- aber Ihr könnt selbst schon eine große Rolle bei der Diagnostik spielen.
Nutzt die Chance!!!
Uli


