12.11.2021, 13:27
Hallo, liebe Uli!
Ich habe das Gefühl, die „Kreuzreaktions-Nahrungsmittel“ fast das ganze Jahr über nicht zu vertragen. Ungefähr vier Wochen ging das mit dem Roggenbrot nur gut.
Auch ich vertrage nicht alles gekochte Obst/Gemüse. Derzeit bin ich mir eigentlich bei gar keiner Sorte mehr sicher.
Hah! Bei Reiswaffeln hatte ich auch schon Asthmaanfälle! Genauso wie beim Mais-Knäckebrot! Ich dachte zuerst, mein Verstand lässt mich allmählich im Stich… Den normal gekochten Reis vertrage ich mittlerweile leider auch nicht mehr. Also Getreide derzeit null.
Im Buchweizenknäcke (enerBIO von Rossmann) ist leider auch Reis mit drin. Aber dieses hatte ich noch am besten vertragen. Vielleicht riskiere ich nochmal einen Versuch heute.
Blumenbrot kenne ich noch gar nicht. Da muss ich nachher mal googeln.
Ich habe heute ein paar Laborergebnisse mitbekommen. Kurzfassung: Hausstaub im Normalbereich (Referenzbereich <200, ich hatte <50; vor zwei Jahren hatte ich >600!), Jodsalz auch im Normalbereich. Was mir Sorgen macht, ist das Ergebnis von Kasein. Dieses wurde heute in der Arztpraxis leider übersehen, mir zu erklären. Die Arztpraxis ist heute leider nicht mehr erreichbar. Und das Labor darf angeblich keine Auskunft geben. <grrrrr> Aber der Grafik nach scheint mein Körper ein größeres Problem mit Kasein zu haben. Womit dann so gut wie nichts Verträgliches mehr übrig bleibt. Auch fallen damit meine zwei Lutschbonbonsorten weg, die keine Zitronensäure enthalten. Momentan stehen im Durchschnitt 4x am Tag Kartoffeln und angebratenes Fleisch auf dem Speiseplan. Gelegentlich Zwiebeln oder Blaukraut dazu. Werde mich dieses Wochenende durch sämtliche Gemüsesorten wursteln, aber zuerst nur in der Theorie, und eine Liste machen, was davon ich vielleicht vertragen könnte. Und dann eine Gemüsesorte nach der anderen ausprobieren. Der Termin bei der Allergologin ist erst in knapp zwei Wochen. Ob eine Ernährungsberatung in meinem Fall Sinn macht? Oder ob eine Ernährungsberaterin bei so vielen Unverträglichkeiten auch überfordert ist…?
Ich habe das Gefühl, die „Kreuzreaktions-Nahrungsmittel“ fast das ganze Jahr über nicht zu vertragen. Ungefähr vier Wochen ging das mit dem Roggenbrot nur gut.
Auch ich vertrage nicht alles gekochte Obst/Gemüse. Derzeit bin ich mir eigentlich bei gar keiner Sorte mehr sicher.
Hah! Bei Reiswaffeln hatte ich auch schon Asthmaanfälle! Genauso wie beim Mais-Knäckebrot! Ich dachte zuerst, mein Verstand lässt mich allmählich im Stich… Den normal gekochten Reis vertrage ich mittlerweile leider auch nicht mehr. Also Getreide derzeit null.
Im Buchweizenknäcke (enerBIO von Rossmann) ist leider auch Reis mit drin. Aber dieses hatte ich noch am besten vertragen. Vielleicht riskiere ich nochmal einen Versuch heute.
Blumenbrot kenne ich noch gar nicht. Da muss ich nachher mal googeln.
Ich habe heute ein paar Laborergebnisse mitbekommen. Kurzfassung: Hausstaub im Normalbereich (Referenzbereich <200, ich hatte <50; vor zwei Jahren hatte ich >600!), Jodsalz auch im Normalbereich. Was mir Sorgen macht, ist das Ergebnis von Kasein. Dieses wurde heute in der Arztpraxis leider übersehen, mir zu erklären. Die Arztpraxis ist heute leider nicht mehr erreichbar. Und das Labor darf angeblich keine Auskunft geben. <grrrrr> Aber der Grafik nach scheint mein Körper ein größeres Problem mit Kasein zu haben. Womit dann so gut wie nichts Verträgliches mehr übrig bleibt. Auch fallen damit meine zwei Lutschbonbonsorten weg, die keine Zitronensäure enthalten. Momentan stehen im Durchschnitt 4x am Tag Kartoffeln und angebratenes Fleisch auf dem Speiseplan. Gelegentlich Zwiebeln oder Blaukraut dazu. Werde mich dieses Wochenende durch sämtliche Gemüsesorten wursteln, aber zuerst nur in der Theorie, und eine Liste machen, was davon ich vielleicht vertragen könnte. Und dann eine Gemüsesorte nach der anderen ausprobieren. Der Termin bei der Allergologin ist erst in knapp zwei Wochen. Ob eine Ernährungsberatung in meinem Fall Sinn macht? Oder ob eine Ernährungsberaterin bei so vielen Unverträglichkeiten auch überfordert ist…?
Grüße,
Ulrike
Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.
Kurzanamnese Ulrike
Ulrike
Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.
Kurzanamnese Ulrike