08.10.2012, 16:07
Nein – ich habe mich nicht vertippt : es heißt wirklich Xucker!?
Es scheint der neue „Shooting-Star“? am Zuckerhimmel zu sein – wenn man den Versprechungen der Werbung Glauben schenken kann......
http://sandos-naturkost.de/product_info....vuotf69c87
Und das meint wikipedia dazu: ( und da krieg` ich ein bissl Bauchgrummeln, ob dieser „Xucker“? wirklich so gut verträglich ist – ich habe schon von vereinzelten Unverträglichkeitsreaktionen gehört. )
Aber: probiert`s? selbst aus.....
Uli
Es scheint der neue „Shooting-Star“? am Zuckerhimmel zu sein – wenn man den Versprechungen der Werbung Glauben schenken kann......
Zitat:Erythrit \"Xucker-Light\"oder hier:
Xucker light heißt unser Zuckerersatz aus 100 % Erythrit. Erythrit (oder auch Erythritol) ist vor allem unter den Handelsmarken Sucolin und SUKRIN bekannt und wie Xylit ein natürlicher Zucker, den Ihr Körper bestens verträgt. Allerdings besitzt Erythrit nur ca. 70 % der Süßkraft von Zucker. Dies macht Erythrit locker dadurch wett, dass es zahnfreundlich und kalorienfrei ist.
http://www.xucker.de/erythrit-xucker-lig...3god-nsAcg
http://sandos-naturkost.de/product_info....vuotf69c87
Und das meint wikipedia dazu: ( und da krieg` ich ein bissl Bauchgrummeln, ob dieser „Xucker“? wirklich so gut verträglich ist – ich habe schon von vereinzelten Unverträglichkeitsreaktionen gehört. )
Aber: probiert`s? selbst aus.....
Zitat:Die Herstellung von Erythrit kann chemisch-katalytisch durch die Hydrierung von Weinsäure an Raney-Nickel-Katalysatoren erfolgen. Hierbei entsteht jedoch auch Threit. Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung ist die Umsetzung von Dialdehydstärke zu einer äquimolaren Mischung aus Glycol und Erythrit. Da diese Prozesse jedoch alle sehr kostspielig und kompliziert sind, wird Erythrit heute durch mikrobielle Umwandlung von niedermolekularen Kohlenhydraten (vorzugsweise Glucose und Saccharose) mittels osmophiler Pilze hergestellt. Mögliche Nebenprodukte dieser Fermentation sind Ribit, Glycerin und Ethanol sowie niedere Oligosaccharide.
Erythrit bietet gegenüber anderen Zuckeralkoholen wie Sorbit, Maltit, Lactit und Isomalt den Vorteil einer besonders hohen digestiven Toleranz (ca. 1 g/kg Körpergewicht). Da Erythrit schon zu 90 % über den Dünndarm aufgenommen und über die Nieren ausgeschieden wird, sind die sonst für Zuckeralkohole üblichen Nebenwirkungen wie Blähungen und Durchfall stark vermindert[4]
http://de.wikipedia.org/wiki/Erythrit
Uli